Gästebuch von Clarissa_Stark
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Thranduil
sagt:
,,Entschieden zwischen zwei verschiedenen Leben. Das Leben der Sterblichkeit zu führen oder... der Unsterblichkeit, den, eines Elben.'', flüsterte er Ihr zu. ,,Also.. wann.. ''. Thranduil hatte noch nie ein Halbwesen erblickt. Aber er war sich ab der ersten Begegnung sicher gewesen. Sie war eine Halbelbin, hatte sich schon entschieden. Vielleicht ja unbewusst, aber so, dass Ilúvatar es gehört haben musste. Wenn er Sie so ansah, sah Sie aus, wie der Mond. So schön war Sie. Es war Ihm gar nicht aufgefallen... Doch jetzt... Vielleicht sollte er doch beschliessen, netter zu Ihr zu sein. Tinúviel-Ithilwen sollte Sie heißen. Jedenfalls für Thranduil. Nachtigall des Mondes.
Thranduil
sagt:
,,Warum... '', antwortete er leise. ,,Warum sollte ich das nicht tun..''. Bei den Worten griff er Sie wieder an den freigelegten Schultern und drehte Sie zu sich um. Eindringlich sah er Sie nun an. Für einige Momente schwieg er und betrachtete Sie kritisch. ,,Ihr seit eine Halbelbin.. oder.. ? Das würde Eure ungewöhnlich.. reine Haut erklären.. Eure leichten Bewegungen.. Und das Ihr Sindarin versteht.. Denn einen Lehrer könntet Ihr nicht gehabt haben ''. Langsam senkte er seinen Blick. ,,Wann habt Ihr Euch für das Leben einer Elbin entschieden.. Man sagt... Solche wie Eures gleichen könnten sich zwischen zwei Leben entscheiden..''. Dann hob er seine blauen Augen wieder, die rechte Hand ebenfalls. Als diese Ihrem Gesicht nahe war, hob er dieses an und strich mit seinem Daumen über Ihre Unterlippe. ,,Sprecht... ''. Das würde ebenfalls heissen, dass Sie von Lúthien abstammt, der Prinzessin von Doriath, seiner Heimat.
Thranduil
sagt:
,,Habe ich Euren Willen schon... gebrochen.. ?''. Leise lachte er vor sich hin. ,,Warum sollte ich Euch nicht so anfassen dürfen.. Ihr seit doch schliesslich meine Frau. Ich habe ein Recht auf Euch...''. Der weiche Stoff hatte Ihre kompletten Schultern schon freigeben. Nun ließ er wieder davon ab, seine Fingerkuppen strichen Ihre Schulterblätter entlang, bis zu den vielen Schlaufen, die das Kleid an Ihrem Körper gebunden hielt. Langsam löste er die erste, kleine Schlaufe. Und auch die zweite ließ nicht lange auf sich warten. Sie war nun wie Butter in seinen Händen. Nun... klar war Ihm das vorher schon gewesen. Er wusste, dass Sie nicht so stark war, wie Sie immer tat.
Thranduil
sagt:
,,Das mit dem Dolch musst du wohl noch üben...''. Natürlich dachte Thranduil sich insgeheim, dass Sie auch so nie eine Chance gegen Ihn haben würde. ,,Na also... geht doch..'', flüsterte er Ihr zu, als endlich der Dolch zu Boden ging. ,,Es kann alles so einfach sein, wenn Ihr endlich auch nur ein klein wenig mehr Gehorsamkeit zeigen würdet...''. Ihren Arm ließ er schliesslich los, den anderen hingeben ließ er aber da, wo er war. ,,Wir mögen uns nicht besonders... aber-..''. Sachte strich er Ihr einige Haarsträhnen hinter die Schulter. Den anderen Arm ließ er dann auch von Ihr ab und unklammerte damit schliesslich Ihre beiden Schultern. Diese strich er ganz sachte hinunter, sodass langsam immer mehr Ihre Schultern freigelegt wurden. Alles war plötzlich von Stille umgeben. Das seichte Licht der kleinen Kerze legte allerelei Schatten über das Zimmer.
Thranduil
sagt:
Sofort bemerkte er durch Ihre neue Haltung, dass Sie jeden Moment angreifen würde: Was dann schlussendlich auch geschah. Sofort wich er nach hinten aus. Mit seinen Beinen behielt er Stellung, entfloh Ihr aber mit seinen Oberkörper Ihre Angriffe. Da hatte er die Bestätigung: Einer Stark sollte man niemals trauen. Als sich die nächstbeste Gelegenheit auftat, griff er erfolgreich nach Ihren Unterarm, der den Dolch behielt, drehte diesen um, sodass auch Sie sich mit umwenden musste und legte den anderen freien Arm um Sie. Clarissa war nun an Ihn gedrückt und somit nahezu Bewegungsunfähig. ,,Lass-den-Dolch-los !'', mahnte er Sie mit einer nachdrücklichen Stimme. Tadelnd blickte er zu Ihr herunter. Sie hätte Ihn also wirklich umgebracht wenn Sie eine Chance hätte. ,, Wo hast du so kämpfen gelernt. Es sah nicht danach aus, als hättest du es zum ersten Mal getan...''.
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