Gästebuch von Clarissa_Stark
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Darth
sagt:
Dein Bild ist wundervoll :3
____ So viel Ergeiz. Das sollte eigentlich belohnt werden. Sie schien alles dafür tun zu wollen, dass sie es denen heimzahlen konnte, die ihr weh getan hatten. "Nun gut. Dann werde ich dich mit mir nehmen. Aber vorerst müssen wir sehen wie wir von dieser Welt wegkommen. Wenn mich meine Augen nicht täuschten ist uns eben ein Weg frei gemacht worden. Komm mit mir."
Thranduil
sagt:
Langsam schritt er wieder Rückwerts, blickte Sie dabei aber fixierend an. ,,Nein.. ich werde Euch in diesem Zustand der Rache und der Wut nicht gehen lassen.. Wascht Euer Gewissen Rein und denkt erst einmal nach, was Ihr wirklich wollt..''. Dann öffnete sich die Tür hinter Ihm und er ging hinaus. Die Tür schloss sich sofort wieder und man hörte, dass wie versprochen, abgeschlossen wurde... Stille beherrschte das Zimmer erneut. Thranduil war nicht mehr zu hören. Und auch sonst niemald ausserhald der Tür. Das Mädchen langte Ihn wirklich alles ab.. so hatte sich Thranduil das nun wirklich nicht vorgestellt. Draussen war es bereits dunkel geworden und die Nacht herrschte über sein Land. Thranduil stand draussen, allein. Sein Blick war gen Himmel gerichtet. Sterne durchzogen das Himmelszelt: Der schönste Anblick für einen Elben. Seine Gedanken lenkten Ihn zu Clarissa, wie sollte es auch anders sein. Sie bereitete Ihn in letzter Zeit mächtig Ärger... Ein kleiner Mensch.. und soviel Chaos.. Naja, er hatte sich ja auch vorher nie einen Menschen in seine Hallen gehalten. Niemand sonst durfte Thranduils Reich erblicken. Aber Sie war nunmal eine Stark, da galten Sonderrechte. Aber.. wie sollte er jetzt weiter vorgehen. Vielleicht gab Ihm ja Illuvatar ein Zeichen.. einen kleinen Trost.. Hilfe ? Aber wie erwartet, kam nichts. Langsanm ließ er sein Haupt wieder sinken. Der Wald war fast schwarz und still. Kein Vogel sang. Seine Füße setzten zum Gehen an und so schritt er noch eine ganze Weile auf dem Hof umher.
Thranduil
sagt:
,,Ihr wollt-... Ú-chenion!''. Sie wollte Ihn doch nicht wirklich angreifen... oder ? Seine Augen tauchten sich in Wut und Enttäuschung. Thranduils Hand schnellte zu Ihren Handgelenk und riss dieses auf Ihre Kopfhöhe empor. ,,Avo vertho! ''. (Wag es nicht)
,,Du würdest dich doch nur selbst verletzen.. ''. Die Stimme des Königs war.. wütend. ,,Euer Verhalten ist die eines Kindes...''. Nun war Sie wieder verhohnt.. stellte Sie bloß. Langsam ging er Rückwerts und verschränkte seine Hände hinter seinen Rücken. Seine Augen wirkten wieder gelangweilt und des tages müde. ,,Warum wehrt Ihr Euch gegen mich. Ich will Euch nur helfen. Biete Euch.. das was Ihr gerade benötigt, doch Ihr.. tretet es mit den Füßen !''. Er war stehen geblieben. Thranduil verstand Sie einfach nicht, warum tat Sie das ganze. Wenn Sie Intelligent wäre, dann würde Sie seinen Rat annehmen und Ihre Brüder um sich scharen, sowie die Truppen Robbs. Doch... Sie war nunmal Clarissa: Stur, Dickköpfig und handelte im Alleingang. Und das oftmals ohne nachzudenken.
Thranduil
sagt:
,,Du brauchst auf jedenfall Hilfe.. alleine kannst du diese Aufgabe nicht bestreiten.'' Langsam half er Ihr hoch, hielt die junge Dame aber noch fest. ,,Nun.. Ihr bleibt erst einmal weiterhin hier, bis Ihr Eure Gedanken und Euch selbst geordnet habt..''. Mit durchdringlichem Blick sah er Clarissa an. ,,Ihr braucht nun Ruhe...''. Nun fing er wieder an, Sie zu bevormunden. Er ging auf Sie zu, sodass Sie rückwerts gehen musste. Als Sie vor Ihrem Bett stand, drückte er Sie runter, sodass Sie sich setzen musste. Langsam ließ er Sie los. Prüfende Blicke trafen Sie. ,,Ich schätze,,' ertönte seine wieder leicht arrogante Stimme, ''das ich wohl wieder abschliessen muss.. Ich weiss, dass Ihr plant, abzuhauen. Aber Ihr würdet sterben, ehe Ihr das Licht der Sonne erblickt.'' Damit meinte der König, dass Sie es niemals lebend aus dem Wald schaffen würde. ,,Der Wald ist anders, nicht so, wie deine Wälder in Winterfell''. Natürlich wusste er, dass es der jungen Stark bereits bewusst war. Schliesslich hatte Sie sich schon einmal dort verlaufen. ,,Ihr würdet es nur mit meiner Hilfe hinaus schaffen..''.
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