Gästebuch von Clarissa_Stark
Melde dich an, um einen Eintrag im Gästebuch zu schreiben.
Emeli_Baratheon
sagt:
"Das freut mich.",hauchte sie und schenkte ihr weiter ein Lächeln. "Sagtest führt euch her,kleine Stark?"
Cersei
sagt:
"Versuche mir nicht zu erklären was ich weiß oder nicht! Geschweige denn was ich einst sagte und was nicht", mit erbostem Blick besah sie die junge Stark. "Ein Fehler reicht schon aus um sich um die Gunst der Königsfamilie zu bringen! Ganz gleich was ich einst zu dir sagte oder wie wichtig du mir zu sein schienst. Ich werde einen solchen Verrat nicht dulden. Von dem Verrat an der Krone abgesehen so ist es ein noch viel schlimmeres Vergehen das Vertrauen eines Menschen zu zerstören! So kann ich deinen Worten einfach keinen Glauben schenken" Nun trat auch sie wieder auf sie zu und umfasste recht unsaft ihr Handgelenk. "Und eines versichere ich dir...dein Leben bleibt nur verschont, da meine Tochter mich darum gebeten hat!"
Dass die Lannister äußerst in Rage war merkte man ihr deutlich an. Doch war es nicht nur die Missgunst darüber, dass Clarissa sich nicht an die Abmachung gehalten hatte..mehr noch war es die Tatsache, dass Cersei nochmals den Fehler begangen hatte ihr Vertrauen leichtfertig zu verschenken. Denn abgesehen von der Tatsache, dass sie ihre Tochter über ihr Verhältnis berichtete so kam nun die Sorge was sie wohl noch ans Licht bringen würde? Wenn sie von der Beziehung zu ihrem Bruder sprechen würde so würde es Cerseis sicheren Tod bedeuten.
Emeli_Baratheon
sagt:
Sie faltete ihre Hände vor sich zusammen und vernahm die Frage ihres Gegenübers."Ich kann nicht klagen und wie steht es um euer Wohl?"
Emeli_Baratheon
sagt:
Eméli schenkte dem jungen Mädchen vor sich ein sanftes Lächeln."Guten Tag,kleine Stark.",hauchte sie.
Thranduil
sagt:
,,Geschichten.. nun.. da gibt es nicht mehr viele die von uns erzählen.. ''. Sein Blick senkte sich langsam und er fing an, sich wieder etwas abzuwenden. ,,Einst waren wir ein hohes, angesehenes Volk, doch dann-... die Targaryens vertrieben uns mit Ihren Drachen und Ihren Verlangen nach Macht.''.
,,Aber-... das ist schon sehr lange her..'', fügte er dann doch noch beschwichtigend an den vorigen Satz. ,,Du solltest nun schlafen gehen''. Er nahm Ihr den Kelch mit einer Bewegung aus der Hand und stellte diesen wieder auf den dunklen Tisch. ,,Ich geleite dich zu deinen Gemach''. Seine Stimme und seine Haltung waren wieder arrogant und die eines Königs wie er es war gleich. Mit schnellen, entschlossenen Schritten ging er rüber zur Tür. |