Gästebuch von Clarissa_Stark

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Cersei sagt:
Ein hohles Lachen kam daraufhin über Cerseis Lippen. "Ist das dein Ernst? Ich habe dir diese Anweisung nicht umsonst gegeben! Du hattest sie zu befolgen! Falls du dich erinnerst an dem Tag als du nach Königsmund kamst gab ich dir bereits die Anweisung, dass Alleingänge tabu sind!", mit zornigem Blick musterte sie die Stark. Und in dem Moment der Wut interessierten sie die Tränen ihrer Gegenüber auch recht wenig.
"Was immer du dir herausnimmst zu sein oder glaubst zu werden. Du bist es nicht Clarissa Stark. Ich habe dich aus reiner Herzensgüte hier aufgenommen allerdings habe ich mich dir gegenüber zu nichts verpflichtet. Verschonte dein Leben als du es eigentlich nicht verdient hattest. Und nun? Fällst du mir in den Rücken und nimmst mir meine Tochter!", fauchte Cersei ihr entgegen. "Glaub mir mein liebes Kind. Jeder, ausnahmslos jeder der sich zwischen mich und meine Kinder stellt wird dafür bluten!"
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Thranduil sagt:
,,Das-... scheint mir eine recht gute Idee zu sein..''. Spott lag in der Luft.. Nun begab er sich wieder zum Tisch und schenkte sich großzügig neuen Wein in den Kelch. ,,Ein Verbündeter.. ? Nein..''. Thranduil lachte mit rauer Stimme auf. ,,Ich bin von niemanden der Verbündete.. Ich hätte Euch genauso gut Eurem Schicksal überlassen sollen-.. doch.. Ihr seit nunmal die Tochter von Eddard-.. und-...''. Er fand nicht die passenden Worte um dies nicht zu so einen netten Ende klingen zu lassen. ,,Du solltest einfach in Zukunft aufpassen..'' beendete er seinen Satz. Dann nahm er erneut einen großen Schluck aus dem Kelch. Plötzlich wandte er sich aber wieder zu seinen jungen Gast und schritt zu Ihr herüber. Als er nun vor Ihr stand, hielt er den weingefüllten Kelch spielerisch und mit einem Blick der mit Herausforderung angehaucht war an. Mit seinen geschickten Händen drehte er den Kelch ein klein wenig. ,,Jetzt ist der passende Zeitpunkt, dass Ihr auch etwas probieren solltet, es wird Eure trübe Stimmung ertränken..''. Die Stimme wurde nun immer leiser und er neigte seinen Kopf etwas zur Seite. Der Blick war nun leicht gesenkt.
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Cersei sagt:
"Mit Myrcella gesprochen sagst du..", sprach Cersei nun verdächtig ruhig und trat noch ein paar Schritte auf die Stark zu sodass sie nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stand.
"Ich erinnere mich daran dich darum gebeten..nein..dir befohlen zu haben mit NIEMANDEM darüber zu sprechen was uns angeht oder die Dinge die wir besprochen haben. Habe ich mich tatsächlich so unklar ausgedruckt?", noch immer blieb ihre Stimme recht ruhig doch verrieten ihre Augen ein drohendes Funkeln.
"Ist denn auf niemanden mehr in irgendeiner Hinsicht Verlass? Ist dir denn überhaupt klar was du nun angerichtet hast?! Nicht nur, dass du mich hintergangen hast, obwohl ich dabei war dir zu vertrauen, nein darüber hinaus zerstörst du meine Beziehung zu meiner Tochter!", schrie die Lannister sie nun an. Sie war wütend. Mehr als wütend. Wütend und enttäuscht zugleich. Wie konnte sie nur so blind gewesen sein?
"Dir zu trauen war eindeutig ein Fehler! Du bist genau wie alle anderen Starks. Eine elende Verräterin!"
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Thranduil sagt:
,,Es-.. es ist mir bereits bewusst... Sorgen liegen auf Euren Gemüt.. Doch solltet Ihr an Euch arbeiten. Wenn Ihr weiter aufbrausend bleibt, werdet Ihr früher oder später ermordet''. 
,,Also... Ihr solltet wieder zurück.. nächstes Mal.. solltet Ihr Euch nicht in meinem Wald verlaufen.. Es ist gefährlich für ein kleines Mädchen wie Euch einfach so in der Gegend herumzustreunern.. Dann auch noch so weit von zuhause entfernt... '', tadelte er Sie. 
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Cersei sagt:
Aufgrund einiger Gerüchte und Gespräche die ihr zu Ohren gekommen waren so suchte die Lannister das Stark Mädchen abermals in Königsmund auf.
Nahezu ungefragt betrat sie das ihre Gemach. Doch sie wirkte nicht empfänglich wie üblich. Im Gegenteil ihre Gesichtszüge waren kühl, ihr Ausdruck düster und von Missgunst geziert.
Sie tat ein paar Schritte auf die junge Stark zu und musterte sie eine Weile ehe sie sprach. "Hast du mir vielleicht etwas zu sagen liebes Kind?" und ihr bissiger Unterton war ihr nicht zu verkennen.
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