Gästebuch von Clarissa_Stark
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Thranduil
sagt:
Mit großen Augen starrte er Clary einfach an und blieb wie angewurzelt vor seinen vermeintlichen Feinden stehen. Clarissa kam auf Ihn zugerannt, packte Ihm am Kragen und zog Ihn einfach mit sich, er bewegte sich einfach mit Ihr mit, ohne zu wissen, was genau geschah. Hatter war wie gelähmt vor Angst gewesen, denn er fürchtete den Tod - Was aber sein Geheimnis war. Trotzdem hatte er sich irgendwie dazu überwunden, dem zu trotzden und seiner Angst ins Gesicht zu blicken - Für seine neue Königin. Aus irgendeinen unbekannten Grund, wusste er, dass Sie jetzt die ganze Wahrkeit kannte. Doch hatte Sie Ihre Aufgaben als Mordors Herrin angenommen ? Schnell rannte er neben Ihr her, starrte Sie mit verwunderten Augen an und fragte ausser Atem:,, Was ist passiert ! Warum greifen Sie dich an.. ''. Dann griff er Ihr Handgelenk und zog Sie in einen dunklen Gang, lief weiter und verlangsamte sein Tempo erst, als Ihm sein Bauchgefühl sagte, dass Sie Ihnen endlich entkommen waren. Einige Treppen waren Sie runtergestiegen, es wurde immer kühler, feuchter und noch viel dunkler. In einen der hintersten Ecken blieb er langsam stehen und beugte sich erschöpft nach vorne. ,,Ohman.. was war das nur.. Das sind elendige Verräter.. wenn Saruman davon erfährt...'', sagte er schliesslich außer Atem.
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Gelöschter Benutzer
sagt:
*er winkt der Jungen frau einfach zu*
Thranduil
sagt:
Erneut hörte er Ihre Stimme die nach-... Sie rief nach Ihm ! Aber dann fiel doch wieder der Name des verabscheuungswürdigen Caleb... Nun.. er musste etwas unternehmen, denn den, den Sie erwartete, tauchte weiterhin nicht auf. Vermutlich war er bei den Truppen und plante heimliche Angriffe oder sonst irgendetwas, was Männer seiner Sorte nunmal taten. Hatter musste sich einen Ruck geben.. nach einigen Momenten riss er sich endlich zusammen, kneifte die Augen zusammen und trat hervor. Er wandte sich zu der kleinen Gruppe und dem Opfer. Man erkannte sofort, dass er Angst hegte und sehr, sehr nervös und angespannt war. ,,Ihr-...''. Stille. Er Schluckte. ,,Lasst Sie-... lasst Sie in Ruhe !'', sprach er in einem eher leisen und unsicheren Ton. Sein Gesicht war gezeichnet, als würde er einem Drachen entgegentreten. Clarissa wird für diese Aktion verprügeln, dachte er sich. Langsam ballte er seine Hände zu Fäusten. Was mache ich hier eigentlich.. Sie werden mich vermutlich auch noch mit zur Strecke bringen... , hämmerte Ihn sein Kopf ein.
Thranduil
sagt:
( guut :3 )
Weiter trieb Hatter seinen langlebigen Gedanken nach. Er war.. tatsächlich Eifersüchtig.. Doch diese Erkenntnis wollte er.. nein.. er musste Sie verdrängen! Denn-.. Hatter wurde aus seinen Gedankengängen gerissen... Ein Schrei... Er hörte eilige Schritte und dahinter viele folgende. Was war da los.. Es war eine weibliche Stimme, und diese konnte logischerweise nur eine gehören: Clarissa. Sofort hebte er seinen Kopf und drehte sich um. Kurz überflog er das innere seines Raumes und schaute in den Gang hinein. Dann bewegten sich seine Füße fast wie von selbst los. Natürlich.. er war nicht der geborene Zur-Hilfe-kommende, Nein.. aber.. Er konnte nicht anders. Vielleicht vermochte er es noch schlimmer machen.. aber-.. Hör auf, ständig über so etwas nachzudenken, prügelte er sich gedanklich ein. Stopp... Sie rief nach Caleb.. Plötzlich verlangsamte sich sein Tempo... Zweifel.. Ja, sie holten Ihn ein. Hatters Fäuste ballten sich.. Ach, es würde-.. es würde keinen Unterschied-.. Doch.. ! Natürlich ! Er war schwach.. er war nur ein kleiner Landstreicher, ein Dieb und, nicht zu vergessen, ein Versager. Caleb prügelte Ihn diese Zweifel jeden Tag ein. Und auch die anderen Anhänger machten davor keinen Hehl. Aber-... Egal.. er musste wenigstens nachschauen, was passiert war. Langsam setzte er sich wieder in Bewegung und setzte seinen Weg fort. Am Geschehen angekommen, blieb er erst einmal hinter der nächsten Wand stehen und lugte am Rand hervor. Tatsächlich, Clarissa stand dort, an eine Wand gepresst, eingesperrt, umringt von einer Horde zweifelnder Orks. Ihnen gefiel wohl der neue Gedanke, eine weibliche Herrin zu haben, so gar nicht. Es sah so aus, als wollten Sie sie auslöschen. ,,Arg... das-...''. Hastig zog er erst einmal seinen Kopf wieder ein und dachte scharf nach. Hatter hob zögernd seine rechte Hand. Um dieser war ein weißes Tuch, dass schon mit viel Schmutz befleckt war, um die Innenfläche und des Handrückens gebunden. Eine alte Verletzung, er hatte es aber schon lange nicht mehr abgenommen. Irgendwie hatte er sich daran gewöhnt, es zu tragen. Erinnerungen kamen hoch.. Als er sich das letzte Mal mit Orks anlegte, endete dies in einer Demütigung, die sich in sein Gehirn gebrannt hatte. |