Gästebuch von Clarissa_Stark
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Thranduil
sagt:
Vermutlich war auch er nun ziemlich verdreckt. Sein Gesicht war bestimmt voller Dreck. Der Abend brach herein und es wurde immer dunkler. ,, Ihr-... Ihr braucht keine Angst vor mir zu haben ! '', stiess er geradewegs heraus. Er spürte, dass Sie ziemlich verängstigt war.. So wie Sie aussah und das, was Sie ausstrahlte... Sie musste in letzter Zeit viel durchgemacht haben. Irgendwie wirkte Sie so.. als wäre Sie vor irgendwen auf der Flucht. Wer sonst würde hier freiwillig herumstreunern. Hattie blickte Sie mit großen, verwunderten Augen an. Ein kleines Stück rückte er automatisch nach vorne, näher zu Ihr. Sie sollte keine Angst vor Ihm haben. Sowas war Ihm fremd.. niemand zuvor entgegnete Ihn verängstigt... Diese Vorstellung war.. irgendwie belustigen.. Aber das grinsen verkneifte er sich erst einmal. Zögernd hob er seine staubige Hand und streckte Sie Ihr langsam entgegen. ,,Leute nennen mich.. Hatter...''. Er begann munter zu lächeln.
Thranduil
sagt:
Aus dem Augenwinkel sah der junge Mann etwas auf Ihn zurennen, und es kam in einen eiligen Tempo immer näher. Ehe er reagieren konnte, spürte er einen dumpfen Schmerz an der Seite und das Unbekannte Wesen stolperte doch tatsächlich über Ihn. Also fiel er wieder mit dem Oberkörper in den Dreck. ,,W-was-... !!''. Wer war so dämlich und stolperte über jemanden... Hatter konnte es sich nicht erklären. Langsam raffte er seinen nun schwer gewordenen Oberkörper erneut auf. Blinzelnd schlug er seine Augen auf und... sah ein Mädchen.. ! Es musste noch ziemlich jugn sein.. Sie sah aus, wie eine arme Bettlerin oder gar eine Landstreicherin. ,,Warum-... Wer.. wer seit Ihr... ''. Hatter starrte Sie verdutzt an, mit der linken Hand tastete er nach seinen Hut. Kurz strich er sich über seine verstrubbelten Haare. Der Tag war wirklich seltsam. Der junge Zauberer stass nur selten auf andere, wenn er in solchen verlassenen Gegenden war. Niemand begab sich freiwillig in die offenen, östlichen Landstriche. Flüchtg musterte er Sie. Wer Sie wohl war...
Thranduil
sagt:
( Neein leider nicht... also schätze mal nicht.. das heute war spontan weil hatten Mitarbeiterüberschuss da ein Arzt krank ist bis morgen )
Er erleichterte Ihr den ohnehin quälerischen Marsch nicht, sondern zg Sie oft weit nach vorne. Für Ihn ging es nunmal nicht schnell genug. Zeit war kostbar, vorallem, wenn es um diese wichtigen Dinge ging. Oft schweiften seine Gedanken auch einmal ab.. Er konnte sich einfach nicht damit abfinden, dass Sie bald schon Ihre Prinzessin sein würde, die Prinzessin von Mordor. Also verdrängte er all das mit aller Kraft. Vielleicht ging es ja auch schief, seiner Meinung nach, würde Sie eh nicht koorperieren und alles zunichte machen, und der Herr ließ Sie dann töten... aber-... dann würden Sie nicht an die Spitze kommen, der Thron würde wieder in weite ferne Rücken. Also musste auch er mitspielen, ob er wollte oder nicht. Im Lager legte er sich auch erst einmal zur Ruhe, Er beauftrage zwei der Orks damit, auf Clarissa ein Auge zu werfen. Das Se flüchten könnte, oder es gar glückte.. Nein, daran dachte er nicht. Und so flüchtete Sie... ohne das jemand etwas bemerkte. Hatter war schon seit einer gefühlten Ewigkeit unterwegs gewesen.. Er suchte die schwarzen Reiter, mal wieder waren Sie ohne Ihn losgezogen.. leider keine Seltenheit. Vermutlich.. mögen Sie mich also doch nicht, dachte er sich. ,,Aber... nein.. das wird schon alles wieder.. wie immer..'', redete er zu sich selbst. Selbstgespräche tätigte er oft, wenn er alleine durch's Land streifte. Langsam nagte die Müdigkeit an Ihm. Immer mehr sinkte er mit dem Oberkörper auf den Hals des Pferdes. Kaum hatte er den letzten Augenaufschlag getan, so siegte das Verlangen endlich ein winziges Nickerchen zu tun. Und aus einem einfachen Nickerchen wurde ein tiefer Schlaf. Dies endete wenig später damit, dass er zur Seite kippte und in einem Laubhaufen fiel. Leider war dahinter direkt ein Abhang, und wie es der Wille wollte, rollte er diesen ziemlich steilen Abhang hinunter. Hatter wurde schlagartig wach, riss die Augen auf und... ,,Verdammt... !! '', platzte es auf Ihm heraus. Unten angekommen, lagen viele bunte, herbstliche Blätter auf Ihn. Sein Hut lag circa einen Meter von Ihm entfernt auf den Waldboden. Tief seufztend setzte er sich schwermütig auf. Oben stand sein nun Herrenloses, weißes Pferd und graste. Genervt von sich selbst griff er nach dem Hut und setzte sich diesen mit beiden Händen auf. Langsam sah er an sich herunter, Dreck und... Dreck.. Achja, und einige Blätter. Seine Kastanienfarbene Augen schweiften auf seine linke Schulter. Das Blatt darauf pustete er fort. ,,Pech.. ich hab immer nur Pech.. !!'', fluchte er leise.
Thranduil
sagt:
( Achsoo.. weil dachte das duu immer früh on bist, warst sonst immer vor mir on )
,,Keine Spielchen... ! Hände her !''. Er fixierte Sie drohend mit seinen Augen. Von der einen auf die andere Sekunde war dann seine Geduld am ende und er packte Ihren Oberarm. So riss er Ihre Hände auseinander und hatte schon einmal das eine Handgelenk. Nun... für's erste reichte Ihn das, also band er in einen schnellen Tempo das Seil um dessen. Dann wandte er sch wieder ab und stieg auf. Hinter Ihm kam sein Trupp an und er trieb das Pferd an. Weiter ging es gen Osten... Einanhalb Tage ritten Sie durch, ohne jegliche Pausen. Anscheinend waren Sie diese Art von Reisen gewöhnt... denn niemand von Ihnen zeigte Anzeichen von Müdigkeit oder andere Dinge. Als sich die Landschaft langsam änderte, üppiger wurde, Berge sich staffelten und das Klima gemäßigter wurde, rasteten Sie endlich auf einer Wiese. Sie bauten zügig ein kleines Lager auf, Caleb schaffte Clarissa abseits an einem Baum und band Sie dort fest. Er blieb nicht bei Ihr, wortlos ging er zurück zu seinen Leuten.
Thranduil
sagt:
( Ich hatte heute Nachmittag frei und duu... warst nicht daa Q__Q Hab soviele Ideen..)
Und wirklich, er ließ Sie für den Rest der Nacht in Ruhe als er sah, dass Sie sein Oberteil sauber geschrubbt hatte. Nun konnte auch er ein wenig Ruhen, während fast alle Orks weiterhin wach waren. In den frühen Morgenstunden wachte Caleb fast automatisch mit den ersten Sonnenstrahlen am rötlichen Horizont auf. Sofort begab er sich zu Clarissa um Sie auf seine Art zu wecken. ,,Kleine Wölfin, wach auf !!''. Wieder kamen anschließend die groben Tritte. ,,Wir ziehen weiter...'', murrte er rau. Nachdem er sah, dass Sie langsam aufwachte, schritt er rüber zu seinen Pferd um es zu bepacken. Die anderen Orks sammelten ebenfalls alles weitere ein und machten sich bereit zum weiterziehen. Sie durften keine Zeit vertrödeln, schliesslich konnten Ihnen die Waldlandelben auf den Fersen sein falls Sie Clarissa vermissten. Caleb nahm die Zügel seiner treuen Stute und ging mit Ihr wieder zurück zu Clarissa. Das Seil hatte er wieder über seine Schulter geworfen, bereit, um es Ihr wieder um Ihre Handgelenke zu binden. ,,Hände her...''. |