Gästebuch von Laimwe
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Thranduil
sagt:
,,Imladris also... Interessant...''. Ein kleines, verächtliches Grinsen wanderte über seine Lippen als er etwas auf und ab ging. Seine Hände hatte er locker auf seinen Rücken verschränkt. Elrond.. warum schickst du mir eine Spionin...'', dachte er sich insgeheim. Diesem Mädchen würde er nicht trauen. Das zwischen Imladris und Eryn Lasgalen Spannungen herrschte, war kein Geheimnis in Mittelerde. Er müsste heraus finden, was das Mädchen hier wirklich wollte, was Ihr Auftrag war. Thranduil kam wieder zum stoppen und drehte sich auf den Absatz elegang zu der jungen Elbin um. ,,Nun... Ihr dürft hier verweilen... Aber nicht allzu lange..''. Plötzlich ging er schnellen Schrittes auf die nächste, offenstehende Tür zu. ,,Das hier ist nämlich keine Gaststätte !!'', rief er Ihr noch zu, als er hinter der Ecke verschwand. Nicht so wie Elronds Haus...
Thranduil
sagt:
Als Thranduil diese doch recht sonderbare Stimme vernahm, hob er langsam sein goldenes Haupt und erfasste Sie mit seinen blauen, verwunderten Augen. Eine elbische Frau... ? Das hatte er nun nicht erwartet. ,,Wie lautet... Euer Name.. stellt Euch vorerst vor bevor ich Euch meine Entscheidung mitteile. Sie hatte also einen Sohn genannt ? Den Namen hatte er in seinen Hallen noch nie gehört. Hatte er einen solchen Elben in seiner Obhut ? Dies wäre Ihm neu.... Sofort machte sich misstrauen breit... Sein Gesicht verfinsterte sich.. Wer war diese Frau. Als sein Blick sich etwas gen Boden senkte, zu Ihren nackten Füßen, entdeckte er das Glöckchen. Für einen Moment weiteren sich seine Augen. War dem König eine Erinnerung oder gar Erkenntnis in den Sinn gekommen ? Man konnte es schlecht von außen deuten.. Langsam entspannte er sich wieder und blickte die Besucherin, die um eine kurze Audienz bat, wieder gespielt ruhig an.
Thranduil
sagt:
Der junge Elbling führte Sie vor die Tür des Thronsaals, dann verabschiedete er sich mit der typischen, elbischen Grußgeste und wandte sich von Ihr ab. Im innern des Raumes stand der, den Sie zu aufsuchen versuchte. Er hatte sich dort hin begeben, um seine raue Kehle mit einigen Kelchen seines Lieblingsweines zu befeuchten. Doch der König wollte allein sein... Er erwartete heute Abend keinen Besuch mehr. Umso überraschter blickte er auf, als er die Anwesenheit einer Person vor der Tür wahrnahm. ,,Herein....''. Der König ließ daraufhin seine blauen Augen wieder senken und betrachtete die rote Flüßigkeit in seinen goldenen Kelch. ,,Ungebetener Gast...'', beendete er den Satz flüsternd. Auf den fremden einen Blick zu werfen, sah er noch nicht für nötig, den er erwartete keine Überraschungen..
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