Laimwe's Guestbook

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Thranduil says:
Plötzlich spürte Thranduil, dass Ihn jemand begann, aufzulauern. Was war da los... Doch er blieb erst einmal ruhig auf seinen Platz sitzen und tat so, als würde er nichts dergleichen bemerken. Der Feind sollte überrascht werden... 
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Thranduil says:
Nachdem er eine Lichtung betreten hatte, stoppte er den mächtigen Hirsch und ließ sich von dessen Rücken gleiten. Kurz umgesehen, ließ er sich an einen kleinen Teich nieder. Darin schwammen einige kleine Fische, die er kurz beobachtete. Nun widmete er sich seinen schweren Umhang, den er mit einer geschickten Bewegung seiner Hand abstreifte. Darunter hatte er, zu seiner Erleichterung, nur etwas dünneres, luftigeres. Endlich konnte er die sanften Brisen auf seinen Körper spüren. Entspannt ließ er sich ins Gras sinken.
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Snow says:
Mir geht es sehr gut und Euch?
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Thranduil says:
Auch Thranduil begab sich in den heimischen Wald. Auf den Rücken seines treuen Gefährten ritt er gemächlich durch den dichten Forst. Die Ruhe.. einfach alles sog er in sich hinein. Das benötigte er auch dringend.. denn eine Regendschaft war wirklich nicht immer einfach. Sein Gedanken ließ er sachte dahin schweifen.. Sollte er weiter sein Land so regieren, wie er es bis jetzt getan hatte ? Tat er-... tat er alles richtig ? Manchmal zweifelte er an sich... Das Böse machte auch vor seinen Toren nicht halt... War Morgoth wirklich Tod.. ? Konnte man Ihn eigentlich Töten.. ? Schliesslich war er einer der Ainur. Durch Herrin Galadriels Zauber war er schlussendlich ein Geistwesen geworden.. Dann kam der Ringkrieg... und jetzt ? 
Durch eine Sache war er froh, dass alles so endete. Sein Wald war bereinigt worden.. Das Böse war dahin geflüchtet, wo es herkam.. doch.. Thranduils zweifelte. 
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Thranduil says:
Der nächste morgen begann. Thranduil war schon früh auf den Beinen, hatte schon zwei treffen abgehalten und sich um diverse Dinge gekümmert. Endlich fand er nun Zeit, sich an den Tisch im großen Saal zu setzen und zu speisen. Es war wieder herrlich ruhig in seinen Reich. Auch draussen war es idyllisch. Der Frühling durchzog das Land in einer bunten, frische Pracht. Später würde er auf jedenfall hinaus gehen und auf seinen Hirsch durch seine Land ziehen.
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