Gästebuch von Clarissa_Stark

Freunde

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Cersei sagt:
"Gespielter Stolz? Wie süß das anzunehmen", leise lachte Cersei ehe sie abwertend den Kopf schüttelte. "Sansa weiß nunmal eben wann sie etwas sagen kann und wann sie lieber den Mund zu halten hat. Das Täubchen kann wegen meiner denken was sie möchte, was zählt ist die Loyalität. Und die beweist sie an Joffreys Seite" doch bald schon schwand das Grinsen aus dem Gesicht der Lannister. "Ich warne Euch, kleiner Wolf. Eure Provokationsspielchen könnt Ihr sehr weit mit mir treiben, jedoch hütet Eure Zunge meinen Kindern gegenüber", sprach sie drohend und mit ausgesprochen ernstem Blick.
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Cersei sagt:
"Oh glaubt mir, kleiner Wolf. In der Festung der Löwen braucht Ihr nicht nach dem Recht zu sehen", entgegnete Cersei grinsend ehe sie einen weiteren Schritt auf das Mädchen zutrat. "Ihr scheint offenbar keinerlei Vorstellung von den Aufgaben der Regenten zu haben. Joffrey hat noch nicht die nötige Erfahrung sich alleine um alles zu kümmern, er braucht viel Ruhe und somit ist mir als Königin Regentin diese Aufgabe zu teil und dies geht nunmal bis spät in die Nacht. Mir bleibt demnach nichts anderes übrig. Ich hoffe unser Welpe gibt sich mit der Antwort zufrieden", sprach sie noch immer mit einem Grinsen auf den Lippen. "Ihr solltet Euch ein Beispiel an Eurer wohlerzogenen Schwester nehmen. Sie fällt bei euch Starks wahrlich aus dem Rahmen. Ein wunderbares Kind"
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Cersei sagt:
Es war ihr in letzter Zeit zur Angewohnheit geworden zur späten Stunde noch die Korridore abzulaufen. Gewiss war es nicht die ihre Aufgabe. Jedoch hatte sie über all die Jahre gelernt, dass Vertrauen gut jedoch Kontrolle besser war. Weshalb sie auch keinen persönlichen Diener oder eine Zofe von Nöten hielt. Und da sie ohnehin erst zur späten Stunde das meiste der Regentschaftsarbeit auf Pergament erledigt hatte, so gönnte sie sich einen kleinen Rundgang durch die eigenen heimischen Mauern.
Doch blieb sie nicht lange alleine. Trotz der düsteren Athmospähre die in der Luft lag, so konnte sie diese Gestalt doch nicht verkennen. Ein herausforderndes Grinsen legte sich auf ihre Lippen und zielgenau trat sie auf die junge Wölfe zu. "So fern ab vom Rudel um diese Zeit, kleiner Wolf?", brachte Cersei neckisch heraus. Ihr gefiel dieses Spiel jetzt schon.
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Darth sagt:
Ein neugieriger Blick war in Nero's Gesicht zu erkennen und er deaktivierte seine Waffe wieder, steckte sie zurück an seinen Gürtel und schob das Mädchen zur Tür hinaus, die er hinter sich wieder verschloss. Er erkannte Hass in ihren Augen. Er wusste es, denn genau den selben Blick hatte er auch. "Wie weit bist du bereit zu gehen, um das zu tun, was dein Herz begehrt?" fragte er sie, sie rechts und links an den Schultern haltend. "Ich bin ein Sith. Ein Krieger aus einer sehr weit entfernten Welt. Wenn deine Beweggründe mir recht erscheinen könnte ich dich vielleicht ausbilden, wenn du die nötigen Prüfungen dafür bestehst."
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Darth sagt:
Dann würde er seine Kräfte gar nicht anwenden müssen. Das hatte wenigstens den Vorteil, dass er kein Aufsehen erregen würde. "Dann würde es sich empfehlen wenn du mir zeigst wo es ein Gasthaus gibt. Ich kenne mich hier immerhin nicht aus." Nachdem sie ihn dann tatsächlich zu einem Gasthaus geführt hatte spürte er, dass etwas Feindseliges in der Luft lag. Irgendetwas wollte ihn hier nicht haben. Als er das Gasthaus betrat sah er den Ärger auch schon kurz darauf in Gestalt zweier Männer, die hinter ihm eintraten. Einer packte ihn an der Schulter und drehte ihn grob um. "Was hast du da in der Tasche?!" fragte der fleischige große Mann. Anscheinend hatte er das Interface gesehen und dachte es wäre etwas Wertvolles. Gewöhnliche Diebe. Und für Diebe gab es bekanntlich nur eine Strafe. Bevor der Mann auch nur näher kommen konnte zog Nero blitzschnell sein Schwert und aktivierte es. Eine rot glühende Laserklinge erschien und mit einer schnellen Bewegung durchschnitt die Klinge sauber die Hände des Mannes. Schreiend ging er auf die Knie und sah auf die Stummel an denen einmal seine Hände gewesen waren. Es wurde totenstill im Gasthaus. Die Menschen, die noch unten saßen und etwas tranken oder aßen starrten entsetzt zu Nero, dessen Blick nur auf dem Mädchen ruhte, das noch in der Tür stand. 
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