Gästebuch von Clarissa_Stark

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Thranduil sagt:
,,Wen-... von-.. von wen sprecht Ihr.'' Er musste fragend blinzeln. Thranduil wusste im ersten Moment wirklich nicht, von wem Sie sprachn Dämon hatte er nie wirklich wahr genommen. Doch dann kam Ihn dieser Schattenwolf in Erinnerung. ,,Dein kleiner Begleiter.. ?''. Sein Blick gleitete rüber in die kleine Ecke, auf dem das verletzte Tier weilte. Kurz musterte er den Wolf, bis er wieder Clarissa festen Blickes ansah. ,,Das war nicht von mir angeordnet.. Es macht den Anschein.. das Sie das tun mussten.. Er ist wohl genauso Wild wie Ihr es seit.. ''. Wieder der Hohn... Thranduil nahm die junge Stark einfach noch nicht Ernst. Auch wenn es um Ihren geliebten Dämon ging. ,,Die Sicherheit in meinen Hallen geht vor.. die Sicherheit der Bewohner. Euer Schattenwolf hat sie wohl bedroht, vielleicht sogar angegriffen sodass Sie diesen Schritt gehen mussten.'', erklärte er Ihr mit arroganter Stimme. Mit zwei seiner Fingern drehte er an einen seiner Ringe, was Ihm einen belanglosen Anschein verlieh. Auch sein Blick war nun darauf gesunken. Desinteressiert waren seine Gedanken wieder an etwas anderes gewidmet. ,,Wir werden Ihn verarzten lassen.. das müsste reichen..''. Den Fall mit dem Wolf tat er als einen unglücklichen Unfall ab. Plötzlich hebte er seinen Kopf wieder ruckartig und legte diesen ein klein wenig schief. Mit trägen Augen sah er Sie erneut an. ,,Nun.. werdet Ihr Euer Verhalten korrigieren ? Dann werde ich Euch jetzt wieder herauslassen.. Ihr dürft auch in den Garten damit Ihr hier nicht zu welken beginnt.. Die frische Luft wird Euch gut tun..''.
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Thranduil sagt:
Er nahm sich ausgiebig Zeit für sein morgendliches Mahl, wenn auch er kaum etwas aß. Lieber beschäftigte er sich mit seinen geliebten Wein. Nach einiger Zeit die er sich ließ, stand er schliesslich auf und streifte erneut durch die Gänge. Er sprach mit einigen seiner wichtigsten Krieger über relevante Neuigkeiten. ,,Wie sollten wir weiter mit diesem Mädchen vorgehen'', war die meist genannte Frage an den König. Thranduil antwortete meist gereizt darauf, weswegen dann auch niemand mehr nachhackte. 

Irgendwann stand Thranduil wieder vor Clarissas Tür. Wie vorgeschrieben, standen zwei seiner Wachen davor. Diese traten beiseite um Ihren König Platz zu geben, dieser ließ sich die Tür schliesslich aufschliessen. Langsam drückte er diese auf und trat in den verdunkelten Raum. Kurz schweifte sein Blick umher, bis es an der jungen Lady hängenblieb. ,,Ihr seit noch am ruhen.. ? Wir haben bereits frühen Mittag.. Ihr solltet was zu Euch nehmen..'', erklang seine erhobene Stimme. Wie gerufen kamen 2 seiner Dienerinnen an Ihn vorbei ins Zimmer und tischten Ihr auf. Diese huschten dann aber auch wieder genauso eilig aus dem Zimmer wie sie kamen. Langsam trat er mehr ins Zimmer herein und blieb vor Ihrem Bett stehen. Die Tür schloss sich wieder und die beiden waren nun allein. Das Essen bestand nur aus vegetarischen Dingen. 
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Thranduil sagt:
Thranduil war schon am frühen Morgenanbruch wach. Als er gehört hatte, das Clarissa sich endlich ruhig verhielt ritt er mit seinen riesigen Hirsch aus: Durch seinen Wald. Er war in der Hoffnung, dass die frische Luft und der Anblick der Natur seinen Kopf frei waschen würde. Soviel lastete schon auf Ihn, und durch den Vorfall mit der jungen Stark nun noch mehr. Festen Schrittes brachte der treue Gefährte Thranduils Ihn durch den Düsterwald. Ruhe und eine vertraute Aura umgab das Umgeld. Das alles nahm er tief in sich auf. Dies gab Ihn jedes Mal neue Kraft für seinen Job, doch konnte es nicht alles heilen oder betäuben...

Doch auch dem Wald sah man an, was in Thranduil schon seit geraumer Zeit vorging. Früher erstrahlte der Wald im satten Grün, wunderschönen Blumen und allerlei Tierarten. Damals nannte man den riesigen Waldfleck auch noch den ''Grünwald'', doch jetzt kannte man Ihn nur noch als den ''Düsterwald''. Keine Menschenseele traute sich Ihn zu betreten. Schauerhafte Märchen von riesigen Monstern rankten um diesen sagenumwogenen Wald. Jahrhunderte passierte nichts aufregendes. Doch vor 2 Tagen änderte sich dies... 

Nach einiger Todgeschlagener Zeit kehrte der Elbenkönig zurück in seine Hallen. Er begab sich in den großen Saal um etwas vom Wein zu kosten. Also setzte er sich an den Tisch und es wurde Ihm auch schon eingeschenkt. Mit der rechten Hand nahm er den goldenen Kelch auf und führte diesen zu seinen Lippen. Einige ausgiebige Züge nahm er von dem roten Gold und spürte, wie es seine Kehle herunterfloss. Dabei schloss er erleichternd seine Augen, auch, als er den Kelch erst einmal wieder absetzte. Er war den Valar dafür dankbar, dass seine Hallen an diesem morgen endlich mal wieder vor Ruhe strotzten. Seitdem Clarissa hier war, waren einige seiner Gewohnheiten erschlagen worden.
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Thranduil sagt:
Schnell bekam Thranduil Bericht davon, dass das Stark-Mädchen den Wachen Probleme bereitete.. Thranduil empfand so etwas als alberne Kinderei und eher als eine Peinlichkeit, dass seine exzellent ausgebildeten Krieger Probleme mit einem kleinen Mädchen hatten ! ,,Was soll das ! Warum habt Ihr mit einem kleinen Mädchen solch eine Mühe ! Wollt Ihr mich etwa-...''. Er brach im Satz ab. Mehr brauchre mehr seiner Ansicht her nicht mehr zu sagen... Vernichtend, ganz passend zu seiner Stimme sah er den Krieger vor sich an. Dieser wendete sich sofort um und eilte los: Die Situation sofort zu korrigieren. Angespannt stand der König da. Musste er denn ständig selbst an diesem Mädchen Hand anlegen ? Das konnte es doch nicht sein... Wenn die Wachen nochmal Probleme mit einem Menschenkind hatten, konnten sich alle Beteiligten etwas anhören.. Es machte Ihn wütend. Bestimmt machte sich Clarissa über Ihn und die Wachen lustig. Wenn das der Fall war...- Thranduil würde sich dann doch noch einmal frewillig dieses Mädchen vornehmen. So ein kindliches Verhalten tolerierte er in seinen Hallen nicht. Erst einmal ging Thranduil in sein eigenes Gemach. Er brauchte sichtlich Ruhe. Langsam streifte er den schweren Umhang von seinen Körper und setzte sich auf sein riesiges Bett.
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Myrcella sagt:
Schon wieder diese Stimme..sofort verzog sie ihr Gesicht und drehte sich genervt seufzend zu dem Mädchen um. Ihre Arme verschränkte sie dabei vor sich und hob eine Augenbraue an. "Sagt, verfolgt ihr mich oder was ist euer Problem?" Ihre Stimme klang im Gegensatz zu der von Clarissa sanft. Sie würde nicht nochmals so aus ihrer Rolle fallen. "Da ich eure Entschuldigun nicht annehmen werde, könnt ihr euch das sparen. Außerdem verstehe ich nicht wieso ihr euch herraus nehmt euch so aufzuspielen. Waren es nicht eure Worte das ich meine Mutter fragen sollte? Und das tat ich. Es tut mir sehr Leid für euch das eure Liebe nicht erwidert wurde und sie euch statdessen den Kopf nehmen wollte. Aber ein bisschen mehr Dankbarkeit mir gegenüber wäre Angebracht. Immerhin bat ich sie euch am Leben zu lassen." Sie verdrehte die Augen.
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