Gästebuch von Clarissa_Stark

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Thranduil sagt:
Ein leises, ironisches Lachen ging von Ihm aus. ,, Für Nachricht habe ich schon gesorgt.. einer meiner Krieger ist unterwegs nach Winterfell.. Sie werden Eurem Vater Bescheid geben, dass Ihr meiner Obhut obliegt..''. Eine weitere Lüge.. natürlich wäre dieser Schritt zu riskant. Sein Gesicht wandte sich langsam über die Schulter, sein Blick war aber zu Boden gerichtet, trotzdem beobachtete er Sie. Plötzlich traten zwei seiner Wachen Clarissa in den Weg. Thranduils belanglose Stimme ertönte erneut schneidend durch die Halle:,, Schafft Sie fort.. in Ihr Zimmer.. bewacht die Tür.''. Er wandte sich wieder mit dem Gesicht weg. ,,Es freut mich zu hören.. das Ihr Euch doch Recht trefflich einschätzen könnt.. ''. Eine weitere Reizung. ,,Dann müsstet Ihr ja auch wissen, dass es besser ist, erst einmal hier zu verweilen. ''. 
Dann ging er los, verschwand zwischen den unzähligen Regalen in der Dunkelheit. Daraufhin packten die beide Krieger Clarissa rechts und links an Ihren Oberarmen und zogen Sie mit sich wieder nach oben. In den oberen Ebenen angekommen, schafften sie Sie wieder in Ihr Zimmer und verschlossen die Tür. 
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Thranduil sagt:
Sofort hatte er auch schon eine Antwort parat. Sowas musste er sich nicht einmal vorher zurechtlegen.. Er war ein Künstler wenn es um das eingehende Reden ging. ,,Königsmund hat hier ganz in der nähe ein riesiges Lager errichtet.. Krieger ziehen durch die Lande. Es wäre zu Riskant, jetzt loszuziehen.. wenn wir entdeckt würden..''. Mehr musste er dazu ja nicht nennen, was dann passieren würde.. In Wahrheit wäre es für Thranduil und seine Krieger eine Leichtigkeit, an Tölpelhafte, menschliche Krieger vorbeizukommen, doch musste Clarissa das wissen ? In Thranduils Augen natürlich nicht. Ohne jegliche, verräterische Regungen blickte er seinen jungen Gast fest an. Das er lügt, konnte man nicht erkennen. ,,Es ist nur zu Eurer Sicherheit.. wenn Euch was zustossen würde.. Euer Vater würde es mir nicht verzeihen''. Langsam huschte sein Blick dem nichts entging ein Stück weit an Ihrem Körper herunter. ,,Was tragt Ihr dort... ''. Ruckartig griff seine Hand an ihren Unterarm und zog mit einer doch recht groben Bewegung daran, bis auch schon Ihre Hand und somit das Buch zum Vorschein trat. Ein tiefes, enttäuschtes seufzen entkam Ihm. ,,Clarissa... auch noch eine kleine, ungeschickte Diebin ?''. Er musste leicht grinsen. Mit einer weiteren, schnellen Bewegung entriss er Ihr das Buch und hielt es vor sich. Schnell hatte er das Einband gelesen, das Buch der Starks also.. Sein Vater hatte es damals verfasst.. Thranduil hatte es dann vor einigen Jahren vervollständigt, aber dann verschwand es in der Menge.  Ein großes Interesse daran, hatte er nie gehabt. Er empfand so etwas eher als albernen Zeitvertreib. Sein Blick erfasste Sie danach sofort wieder: Strafend und hart war dieser. ,,Ist das, dass Verhalten einer Lady eines angesehenen Hauses.. ?'', sprach er provozierend. Sein Haupt legte sich etwas auffordernd wirkend zur Seite. Schlagartig drehte er sich elegant um und ging strammen Schrittes los. ,,Ich bin enttäuscht von Euch... du bist also eine kleine Streunerin.. treibst dich hier herum.. und ich habe Euch aufgenommen.. voller Gastfreundschaft..''. Verhohnt und kalt rief er Ihr das entgegen. Seine Stimme hallte durch die Räumlichkeiten. Dann wandte er sich wieder wehenden Mantels zu Ihr herum. Eindringlich sah er zu Ihr herüber, immernoch das Buch in der linken Hand tragend. ,,Dein Verhalten passt hier nicht her.. das ist Euch hoffentlich bewusst..''.
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Thranduil sagt:
Thranduil stand einige Meter entfernt vor Ihr. Seinen Gesicht hatte einen ruhigen, aber doch leicht angespannten Ausdruck. ,,Was sucht Ihr hier...'', erklang seine strafende, eisige Stimme. ,,Euer Verhalten ist doch recht unangebracht... als Gast herumzustöbern..''. Die Stimme war langsam und deutlich. Dann ging er weiter, näher an Sie heran. Schliesslich blieb er direkt vor Ihr stehen und blickte herablassend zu Ihr herunter. ,,Heimkehren...'', sagte er mit leisem Ton. ,,Deine Reise wurde zu unbestimmter Zeit verzögert.. Es gab einen-...''. Er blicte kurz über Ihr zur Seite. ,,-.. nennen wir es.. Zwischenfall''. Der Blick legte sich wieder auf Ihr zurück. ,,Du wirst hierbleiben... ob du damit nun einverstanden bist.. oder nicht. Das ist für mich nicht relevant.'', hang er noch mit träger und irgendwie gelangweilter Stimme ran. Das alles war für Ihn nicht von Belangen. ,,Wir werden versuchen, deinen weiteren Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu bescheren''. 
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Thranduil sagt:
Lange wanderte er von Gang zu Gang. Lange musste er all seine Gedanken ordnen und analysieren. Irgendwann stand er vor Clarissas Schlafgemach. Seine Hand hebte sich und legte sich auf die hölzerne Tür. Er drückte diese leise einen Spalt breit auf und sah hindurch. Doch er fand ein leeres, aufgewühltes Bett auf. Thranduils Lippen öffneten sich ein klein wenig verwunderlich und seine Augen weiteten sich für einen kurzen Moment. Zügig wendete er sich wieder ab, die Tür schloss sich wieder und er liess seinen Arm sinken. Wo war Sie, warum war Sie nicht am schlafen wie alle anderen Menschen es taten ! Schnell riss er sich wieder zusammen und ging schnellen Schrittes weiter. Er musste Sie finden und zurecht weisen.. Anscheinend trieb Ihre Neugierde Sie durch seine Räumlichkeiten. Der Gedanke daran, dass Sie mit Ihren kleinen, durchtriebenen Händchen Seine kostbarkeiten berührte ! Nein... dieses unhöfliche Verhalten musste er sofort unterbinden.. Wenn er eins hasste, dann war es keine Marnieren zu besitzen und dieses Verhalten, was Clarissa an den Tag legte. Hatte Sie denn keine Erziehung genossen ? Zielstrebig schritt er immer tiefer in den Berg hinein. Irgendwo musste Sie doch sein.. Eine vorlaute Persönlichkeit... vermutlich war Sie im Archiv und betatschte die Uralten, zerbrechlichen Bücher und Pergamente ! Ja, das ergab etwas Logisches.. Einige Minuten später stand er vor der riesigen, schweren Tür. Er hielt kurz inne und drückte die beiden schweren Seiten der hohen Tür mit beiden Händen auf. Ein kühler, leicht nach alten Dingen riechender Luftstrom schlug Ihn entgegen. Sein Blick glitt kurz von rechts nach links bis er dann wieder zum weitergehen ansetzte. Ohne ein Gräusch wiederzugeben schritt er nun weiter, zwischen all den riesigen Regalen hindurch. Auch er konnte sich nicht davon losreissen, einige Titel der Bücher mit seinen Blick zu erhaschen. Lange war er schon nicht mehr hiergewesen. Er wollte die Vergangenheit und die Geschichten ruhen lassen.. Niemand ging mehr hier herunter. 
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Thranduil sagt:
Seine Gedanken wirbelten herum und seine Augen blieben rastlos. Langsam schloss er diese schlussendlich um für etwas Ruhe in Ihm zu sorgen. Clarissa würde Ihn für dieses Vorgehen hassen, aber das musste er nunmal in Kauf nehmen. Irgendwann würde Sie seine Entscheidungen verstehen und Ihn dafür womöglich sogar dankbar sein. Jetzt musste Thranduil dieses Mädchen vor sich selber schützen, sonst würde Sie blindlings ins verderben rennen. Die Lannisters würden mit diesen Vorgehen genau dies erzielen wollen: Das die junge Lady endlich aus Ihrem Versteck hervorkam. Thranduil musste Ihre beiden ältesten Brüder finden.. diese könnte er jetzt am besten gebrauchen und mit Ihnen das weitere Vorgehen planen. Aber-.. nein.. stopp. Was hatte er jetzt für abnormale Gedanken ! So war er nicht, er durfte sich nicht in die seltsamen Belange der Menschen einmischen. Seine Hände ballten sich für einen kurzen Augenblick zu Fäusten. Er würde das Mädchen nur so lange hier halten, wie es nunmal nötig war. Sie würde doch früher oder später auf Ihre Feinde treffen.. ob Thranduil es wollte oder nicht. Somit raffte er sich wieder auf und schritt festen Schrittes aus seinen privaten Zimmer heraus. Er glitt wie immer lautlos durch die langen, weiten Flure seiner Hallen, wenn auch diesmal ziellos... 
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