Gästebuch von Clarissa_Stark
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Thranduil
sagt:
,,Nein.. ''. Er wandte sich wieder zu Ihr um. ,,Ich werde es Euch nicht wieder geben...''. Ein Arroganter, überzeugter Blick sah Sie an. Sie sollte seine Macht über Sie zu spüren bekommen. Das Messer hatte er in einen seiner Taschen am Gürtel verstaut. Die Hände hatte er nun locker hinter seinen Rücken verschränkt. ,,Wie bereits erwähnt.. Ihr werdet den Zorn ausbaden müssen. Wenn Ihr damit Leben könnt..''. Er nickte Ihr zu. ,,Nur zu... Tut es.. Aber sagt später nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt.. Nun.. legt Euch wieder schlafen. Aber zieht endlich dieses Kleid aus.. Es sieht nicht gerade elegant aus, in einem Hochzeitskleid zu schlafen..''. Zugleich hatte sich der Prinz wieder auf seinen breiten Stuhl in der Ecke niedergelassen und sah Sie herrisch an. Eine bittere Stille war eingetreten. Doch dann seufzte er genervt. ,,Wir... könnten einen Kompromiss eingehen.. wenn Euch soviel an diesen Dolch liegt..''. Kurz sah er zur Seite, im nächsten Moment blickte er aber wieder seine Prinzessin an. ,,Ihr werdet Euch mir gegenüber gewünscht Verhalten.. Und wenn ich es mir dann überlege, bekommt Ihr das Ding wieder...''.
Thranduil
sagt:
Leise kam ein lachen über seine Lippen. ,,Nun... Es stimmt.. da habt Ihr Recht.. Es wird Eure Sorge sein, wenn Ihr gewisse...-''. Die glatte Klinge strich über Ihre zarte Haut. Er selbst blickte Sie weiter nachdenklich und auf eine gewisse Art gedankenverloren an. ,,- Probleme bekommt...'', beendete er den Satz. Nun war die Waffe an Ihren Hals angekommen. Thranduil nahm Sie aber schlussendlich mit einem kleinen Ruck von Ihren Körper weg und stand auf. ,,Das hier...''. Er demonstrierte Ihr ihr Messer. ,,Werde ich erst einmal behalten. Wir wollen ja nicht.. das irgendwer sich daran verletzt... ''. Wieder grinste er Sie schief an, provozierend, aber doch ruhig. Somit wandte er sich ab und kehrte Ihr den Rücken zu. ,,Folglich... verlange ich.. das Ihr Euer Verhalten mir gegenüber ändert...''. Nach einem gewissen Abstand zu Ihr, blieb der Elbling stehen. ,,Keine Waffen mehr... Taktvollere Worte... Ihr wisst, was ich meine.'' Angesichts sein eigenes Verhalten, war das ganze auf eine gewisse Art kurios was er von Ihr abverlangte. Thranduil achtete nicht auf sein eigenes Verhalten. Ihm wurde schon klar, dass auch er sich Ihr gegenüber nicht perfekt verhielt aber... Ihre Art machte Ihn.. wütend.. Vielleicht auch neidisch. Clarissa hatte etwas, was er nicht hatte: Immernoch den Willen, etwas auf die Beine zu stellen. Sich nicht zu verstecken...
Thranduil
sagt:
( Noo :c )
Thranduil bemerkte, dass Sie aufwachte. Doch es war Ihm nun gleichgültig. Schliesslich hatte er jetzt die Waffe in seinem Besitz. Diese betrachtete er weiterhin neugierigen Blickes und drehte diese ab und zu zwischen seinen geschickten Fingern. ,,Ihr seit also aufgewacht ? Dann könnt Ihr mir ja auch sagen-..''. Thranduil blickte Sie nun durchdringlich und auffordernd an. ,,-.. Warum in Eurem Besitz dieses Messer ist... Warum tragt Ihr es unter Eurem Hochzeitskleid...''. Der Prinz verlangte eine Antwort... die Wahrheit. ,,Macht man das so bei Euch ? Ist es etwa Tradition ? ''. Sein Haupt neigte er etwas fragend zur Seite und betrachtete Sie weiterhin ruhig. Die kalte, glatte Seite der Klinge fand sich an Ihrer weißen Wange wieder. Thranduil wollte spielen.. und zwar diesmal nach seinen Regeln... Sie musste endlich merken, wer hier das letzte Wort hatte. Niemals sollte Sie wieder in so einen Ton wie heute Abend mit Ihm sprechen. Es sollte Ihr wiedersagt sein so mit Ihrem zukünftigen König zu sprechen. Der träge Blick fing an, Sie von oben bis unten zu mustern. ,,Wollt Ihr die ganze Nacht in diesem Kleid ruhen ? So werdet Ihr morgen aber nicht ausgeschlafen aufwachen.. Haben Euch die Zofen nichts neues zum anziehen bereit gelegt ? ''. Ablenkung, die er nicht Ernst meinte. Es waren nur Machtbeispiele, dass Sie jetzt das tun sollte, was er verlangte. Clarissa war mit einem falschen Fuß bei Ihm aufgetreten... Und das war die Rache. |