Gästebuch von Clarissa_Stark

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Thranduil sagt:
Noch eine ganze Weile beobachtete der junge Prinz seine ungewollte Prinzessin, bis er schliesslich geräuschlos aufstand und sich an das Bett begab. Langsam und so vorsichtig er konnte, setzte er sich an die Bettkante und musterte Clarissa. Das Sie eine Waffe bei sich trug war eher ausgeschlossen aber-... Er hatte da so eine Vorahnung. Sie und Ihre kleine Schwester Arya hatte er schon längst durchschaut... Sie wollten Kriegsherren sein.. das stand fest. Also streckte er seine Hand nach Ihren Körper aus und berührte diesen sachte. Clarissa durfte auf keinen Fall aufwachen... Der Stoff des Kleides war leicht und dünn. Viel Spitze besaß es mit silbernen Verziehrungen und sogar einigen Perlen. Erst jetzt viel Ihm auf, dass Sie wirklich wie eine Prinzessin darin aussah... Ohne es zu merken, fing er an das schlafende Mädchen anzustarren. Als er es bemerkte, waren schon einige Minuten verstrichen. Schnell kniff er seine Augen etwas zusammen und strich sich darüber. Ohman.. was machst du da nur, schrie sein Gewissen. Leise seufztend gab er sich seiner Aufgabe wieder hin. Er tastete Ihre Taille ab, die Hüften.. aber nichts verstecktes konnte er erfühlen. Vielleicht... Ganz genau.. das war ein typisches Versteck bei Frauen.. Und tatsächlich: Am Oberschenkel, an einem kleinem weißen Bändchen befand sich ein Messer. Nur zur Sicherheit ? Wohl kaum... Thranduil zog es aus dem Bändchen hervor und hielt es vor seine Augen. Nun hatte er, was er wollte... 
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Thranduil sagt:
Blaue, klare Augen beobachteten Sie. Hielten Sie prüfend im Visier. Gelangweilt saß er dort, voller Desinteresse. Aber doch hatte er alle seine Sinne geschäft. Durch alte Erinnerungen wusste er, das man Clarissa nicht trauen durfte. Schon gar nicht unterschätzen. Er würde Ihr sogar zutrauen, dass Sie versuchen könnte, anzugreifen. Starks waren robuste Menschen.. das war bekannt. Wenn Sie schlafen würde... er musste Sie auf Waffen prüfen. 
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Thranduil sagt:
,,Ganz genau...''. Thranduil stand auf und streckte sich ein wenig. Doch dann wandte er sich verwunderlichweise zu der jungen Frau um und blickte Sie offen an. Anscheinend hatte er sich wieder etwas beruhigen können. ,,Du wirst.. auf dem Bett schlafen können.. Ich werde hier auf den Stuhl bleiben...''. Benehmen gegenüber Frauen besaß er also. Dann ging er an Ihr vorbei und setzte sich auf den Stuhl. Auffordernde Augen sahen Sie an und nickten Richtung Bett. Thranduil ließ sich etwas tiefer in den breiten Stuhl sinken, überschlug locker seine Beine und stützte seinen Kopf auf seine Hand. Fast schon so, wie er später auf seinen Thron sitzen würde. Denn Ihn erwartete eine Schlacht, in der er viel verlieren würde...
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Thranduil sagt:
Er ignorierte das Verhalten der Zofe. Aber er plante schon, Sie früher oder später dafür gerecht zu Strafen. Nunja.. Sie tat ja im Grunde auch nur Ihren Job. Nicht aufsehend und weiter stur an der Bettkante sitzend, ließ er seiner Frau all seine Abeigung entgegen kommen. Das Sie hier nicht rauskam, war Ihn bewusst gewesen. Denn alles war haargenau so vorgeschrieben gewesen. Die Hochzeit, ja, auch dieses Nacht und alles danach würde geplant sein. Langsam sah er Sie wieder verschwörerisch und mit einem seltsamen, einnehmbaren Blick an. ,,Keine Sorge... Ich habe nicht vor.. dich anzufassen. Du würdest zerbrechen ehe-...''. Doch er ließ den Rest des Satzes besser offen und wandte sich wieder ab. Eine angespannte Ruhe legte sich erneut über Thranduils Gemach.
 
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Thranduil sagt:
Natürlich... die Hochzeitsnacht. Daran hatte er in der ganzen innerlichen Aufruhr nicht gedacht. Als er hörte, wie Sie die Tür öffnete und darauf ansetzte, den Raum zu verlassen, wandte er sein Gesicht über die Schulter, ließ aber seinen Blick gesenkt. Schweigsam stand er da. Wenn Sie wieder gehen wollte... nun.. er hatte Sie ja auch vorhin darum gebeten. Was würden die Ältesten denken, wenn Sie in dieser Nacht nicht in seinen Gemach schlafen würde. Die Valar würden beide verfluchen... Nunja.. die Ehe war ja jetzt schon zerrüttert. Da war nichts mehr zum verfluchen. Thranduil ging herüber zu seinen riesigen Bett und setzte sich. Gleichgültigkeit machte sich in den jungen Elben breit. Das Gesicht abgewandt, die Hände zu Fäuste geballt: Seine Ausstrahlung passte nicht ganz mit seinen Inneren Gefühlen zusammen. 
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