Gästebuch von Clarissa_Stark
Melde dich an, um einen Eintrag im Gästebuch zu schreiben.
Thranduil
sagt:
Ein sarkastisches Grinsen durchzog seine Lippen. Dann ließ er seinen Blick senken. Diesmal war er es, der sich von Ihm abwandte. Einige Meter entfernte er sich von Ihr und blieb dann wieder stehen. ,,Hmf... Ihr habt keine Ahnung...''. Kurz atmete er aus, in der Hoffnung, sich wieder etwas entspannen zu können. Doch dieses Mädchen hatte die blöde Angewohnheit, Ihn mit Ihrer bloßen Anwesenheit auf die Palme zu bringen. Lanngezogen seufztend legte er sein Haupt in den Nacken und ließ die Schultern hängen. ,,Was gedenkt Ihr nun zu tun... Königin des Waldlandreiches...''. Wieder ein raues Lachen... Natürlich meinte er das Ironisch, fast über Sie lästernd. Thranduil wollte Sie so weit von Ihm wegtreiben, wie es nur ging... Er wusste selber nicht, warum er so etwas ständig bei fremden tat... Eine Angewohnheit, die Ihn schon bald oftmals zum Verhängnis werden würde.
Thranduil
sagt:
Thranduil hatte lediglich nur ein rauses, lästerndes Lachen für Ihre Worte übrig. ,,Diese Worte berühren mich nicht... Clarissa. Ihr denkt, Ihr seit schlau.. Habt bereits alles im Griff und seit in den Herzen dieses Volkes angekommen. Aber Ihr Irrt Euch...''. Seine Worte legten sich in den Raum wie ein Gift, dass sich in das Fleisch jedes Anwesenden drang. Die Zofen standen wie angewurzelt da, und starrten die beiden gelähmt an. Mit einem flüchtigen, aber vernichtenden Blick sah er zu den ungebetenden Gästen herüber, die sofort aufzuckten und die Tür hinter Clarissa zuzogen. Nun war die allein mit den Wutbündel. Sofort legte er seinen kalten Blick wieder auf das gefundene Opfer seiner unkontrollierten Gefühle. Angestrengt atmend nagelte er Sie mit seinen Blick fest. ,,Ihr könnt dieses Volk nicht regieren und werdet es auch nie... Genausp wie Ihr auch nicht die Veränderung herbeibringen könnt...''. Thranduil wollte Ihr alle Hoffnung rauben... Alles, woran Sie sich festhalten konnte. Er hatte den Drang, Ihr das zu nehmen, was er nie hatte...
Thranduil
sagt:
Die Zofen schlugen die Hände vor den Mund. Clarissas tapferes Verhalten raubte Ihnen de Atem. Jeder wusste, man sollte den jungen Prinzen in dieser Verfassung nie entgegentreten ! ,,Werte Prinzessin !''. Doch Sie stand schon mitten im Raum. Genau vor dem wutentbrannten Prinzen. Zwei die einige Schritte nach vorne gegangen waren, um Sie in letzter Sekune aufzuhalten, traten nun wieder wie in Trance gehüllt, hinter die Türschwelle. Eine weitere, lastende Stille trat ein. Thranduil starrte die lebensmüde Prinzessin einfach nur an. Ohne eine jegliche Regung. ,,Avo vinno-...'', stockte er. (Betrete nicht-...) Doch Sie stand schon im Raum, in seinem Zimmer ! ,,Noro lim palan !!!'', ertönte Thranduils einschneidende Stimme. (Verschwinde, grässlicher Mensch ! ) Seine blauen Augen, die Sie an jenen Tag noch anders angesehen hatten, entgegneten Sie nun als Feindin. Voller Anspannung stand er weiterhin vor Ihr, nicht dazu bereit, irgendwie den Platz freizugeben und locker zu lassen. Dafür war er zu stur...
Thranduil
sagt:
Als er die leisen Stimmen vor seiner Tür hörte und dann das darauffolgende klopfen, zuckte er unwillkürlich zusammen. Ein kurzes, wütendes murren gleitete über seine Lippen. Langsam stand er auf und wandte sich ab. Als er vor der kleinen Fensterbank stand und hinausschaute in die klare, wolkenlose Nacht antwortete er den ungebetenden Gästen:,, Nin bado mear, hannalin ! ''. (Mir geht es gut, danke ! ) Mit Absicht antwortete er Ihnen auf etwas, dass Sie nicht erfragt hatten. Er wollte diese nervige Meute enfach nur los werden. Und Clarissa sollten Sie gleich wieder mitnehmen. Als er aber immer noch deren Anwesenheit vor seiner Tür spürte, packte Ihn seine unbändige Wut. ,,Lavo nin ne idh !!!!''. (Lasst mich in Ruhe !) Thranduil wirbelte herum, bis er in Richtung der Tür stand. Plötzlich hörte man etwas schweres, was gegen die Tür gedonnert wurde. Der Prinz wehrte sich wirklich mit alles, was er aufbringen konnte gegen diese in seinen Augen Irrtümliche Situation. Dann kehrte die Stille herein...
|