Gästebuch von Clarissa_Stark

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Thranduil sagt:
Langsam tauchten nach und nach die ersten hellen Sterne am Himmelszelt auf. Immer weiter ging es, rastlos, die ganze Nacht über. Als Sie schon circa 2 Stunden durch die klare Nacht gewandert waren, blieb der Uruk Hai plötzlich stehen und wandte sich zu der gequält aussehenden Clarissa zu. ,,Caleb... Sie wird sterben, wenn wir nicht eine Pause einlegen und Ihr zu trinken geben.. Wir brauchen Sie lebend ! Der Herr wird uns bestrafen, wenn Sie uns eingeht.. ! '', zischte er Caleb undeutlich zu. Dieser stoppte daraufhin langsam sein Pferd und ließ sich von dessen Rücken gleiten. Dann drehte er sich zu Ihr um und musterte Sie wie ein Stück billige Ware. Kurzerhand spuckte er zur Seite in den Staub und schritt auf Sie zu. Als er vor Ihr zum stehen kam, griff er Ihre untere Kieferpartie und drrehte diese abschätzend zu jeder Seite. ,,Vielleicht hast du Recht... So ein schwaches Ding könnte uns schnell wegsterben... Ich wusste-...''. Er ließ Sie ruckartig los. ,,-.. das du nicht mit uns mithalten kannst. Ich hatte dich anders eingeschätzt.. etwas zäher.. Schließlich bist du ein Kind des Nordens. Hat man dir denn nichts beigebracht ?''. Schon wieder er machte sich über Sie lustig und stellte Sie in ein falsches Licht, absichtlich. Caleb zog die Stoffklappe der Seitentasche des leichten Gepäcks und zog eine ebenso aus Stoff genähten Beutel, gefüllt mit klarem Wasser heraus. Er warf Ihr diesen zu. ,,Hier... das ist deine Ration. Teil Sie dir ein... wir haben noch einige Tage vor uns..''. Dann wendete er sich ab, aber nicht ohne Sie noch einmal abschätzend durch seine dunklen Augen zu mustern. ,,Wir machen hier Rast !'', rief er durch die Runde. ,,Aber nicht allzu lang...''. Das ging deutlich an Clarissa... 
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Thranduil sagt:
Er spürte, wie das Seil sich mehrmals hintereinander spannte und herumzog. Caleb musste mehrmals über seine Schulter schauen, bis er erkannte, dass Sie hinterhergeschleift wurde. Dieser seltsame, aber doch gewohnte Anblick amüsierte Ihn zunehmenst. Schliesslich lachte er laut auf und sah Ihr tun belustigt zu. Mit der rechten Hand greifte er nach dem Seil und zog mit einem Ruck daran, sodass Sie heftig nach vorne gerissen wurde. ,,Na los.. ! Stell dich nicht so an, kleine Lady ! Habe ich irgendwann eine Pause angekündigt ? ''. Daraufhin musste er noch einmal rau auflachen. ,,Weiter, Weib ! ''. Das Seil ruckte noch einmal grob und mit viel Stärke nach vorne. Caleb würde Ihr andere Regeln und Sitten beibringen.. Die kleine Stark war wohl nur das schönste und beste gewöhnt. Er hatte den Drang, Ihr all das auszutreiben, sodass Sie Ihr altes Leben vergas. Doch... Ihr Ziel war es ja, Sie dazu zu benutzen, um Königsmund unter Ihre Gewalt zu bekommen. Clarissa Stark sollte Ihr Sprachrohr und Ihre Marionette werden. Aber erst einmal mussten Sie sie dazu bringen, für Sie Bedingungslos zu arbeiten, Sie umzuerziehen, Ihre Sprache gelehrt zu bekommen- Die verbotene..
Sie sollte sich an Mordor und Ihre Bewohner gewöhnen, vielleicht sogar eine von Ihnen zu werden. Alle mussten Ihr vertrauen können, damit Sie perfekt für Sie arbeiten konnte. Die Menschenwelt war Mordors neues Ziel... Wenn Sie dies unter Ihre Kontrolle bekamen, waren Sie dem Thron nahe. Clarissa würde durch Ihre Aufgabe als ''Schlüssel'' eine hohe Position annehmen. Jetzt wusste Sie das noch nicht, keiner behandelte Sie so, noch nicht.... die Zeit war noch nicht Reif. 
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Thranduil sagt:
( okii guut )

Leise musste er lachen. Sie dachte doch tatsächlich, dass Sie Ihn so einfach anlügen konnte. Caleb konnte man nur schwer hinter's Licht führen, vielleicht war es sogar unmöglich. Langsam wandte er sein Gesicht über die Schulter zu Ihr und blickte Sie fest an. Kurz musterte er Sie prüfend. Jetzt waren Sie schon den ganzen Tag unterwegs. ,,Ihr seht schrecklich aus, Lady Stark...'', entgegnete er Ihr amüsiert. ,,Die Steppen scheinen Euer Haut wohl nicht gut zu tun...''. Dann folgten seinen Augen den hellblauen Himmel und der gleißenden Sonne. Ihren Titel sprach er belustigt aus. Er machte sich darüber lustig, denn am liebsten quälte er die, die dem Adel angehörten. Mit Ihnen hatte er seinerseits den meisten Spaß, auch wenn er zugeben musste, dass er noch nicht vielen begegneten durfte.  ,,Ihr seit den hohen Norden gewöhnt... mit der Hitze könnt Ihr Euch wohl eher schwer anfreunden... aber keine Sorge.. desdo näher wir den Osten kommen, dedso gemäßigt wird das Klima...''. Caleb wandte sich wieder geradeaus. Am Horizont konnte man die Berglandschaft erkennen. Wenn man sehr scharfe Augen besaß, sah man sogar etwas rötliches und einige zuckende Blitze entdecken... oder war das Gehirn von der Sonne weich geworden ? 
Langsam wurde es dunkel und der Tag verabschiedete sich. Damit kühlte sich das Menschenfeindliche Klima ab und man konnte neue Energie sammeln: Wenn man einer der Wildlinge war... 

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Thranduil sagt:
( So wie ich es geschrieben hatte. Du hast meine Korrektur falsch aufgeschnappt. Anscheinend warst du wohl daraufhin sauer oder patzig)
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Thranduil sagt:
Der frühe morgen brach an. Einzelne Orks hatten geschlafen, der Rest war die komplette Nacht wach geblieben. Schlaf lag wohl nur den wenigen Ihrer Art. Es lag wohl auch daran, dass Sie karge Höhlen gewöhnt waren und nicht einen Wald. Caleb wachte mit den ersten Anschein, dass es so langsam hell wurde auf und hebte seinen Kopf. Zuerst blickte er zu der Gefangenen. Sie schlief noch, ganz regungslos lag Sie auf Ihren zugewiesenen Platz auf der Seite. Er stand auf und stapfte zu Ihr herüber. ,,Aufwachen, kleine Lady... '', sagte er leise und rau. Mit der rechten Schuhspitze trat er ein paar Mal grob gegen Ihre Seite. Danach ließ er aber wieder von Ihr ab und wandte sich zu seinen Anhängern. ,,Packt zusammen.. wir müssen zügig weiter... In 3 Tagen müssen wir die Ostlande erreichen. Also Beeilung... !''. Es klang fast schon drohend, mit so einer ernsten Stimme sprach er. Das Anliegen, was Sie hatten, konnte also nichts Belangloses sein. Clarissa war in etwas gefährliches hineingeraten. Dabei spielte Sie eine große Rolle, was Sie noch nicht wusste. Zwei kleinere Orks holten zwei Pferde hinter einigen eng anstehenden Bäumen hervor. Eins wurde Caleb herangereicht, das zweite bekam der Uruk Hai. Der Anführer nahm die Zügel und stieg mit einer geschickten Bewegung auf das pechschwarze Tier. Undeutsamen Blickes sah er zu Ihr runter, währendessen sein Pferd unruhig auf der Stelle tänzelte. ,,Macht Sie los und reicht mir Ihre Leine...''. Es klang doch fast so, als wäre Sie sein Hund geworden. Die Augen ließen bei seinen Worten nicht von Ihr ab. Fixierend behielt er Sie im Auge. Irgendetwas sagte Ihm, dass Sie Ihn schneller entwischen konnte, als man von Ihr annehmen konnte. Das Seil wurde plötzlich lockerer, einer der hinteren Handlanger hatte Sie also vom Baum befreit und reichte Ihm das Seil. Erst dann, als er wusste, er hatte Sie im Griff, schwebte sein Blick geradeaus und er trieb sein Pferd an. ,,Los.. !''. Alle folgten Ihm, der Uruk Hai, der wohl ebenfalls eine hohe Stelle einnahm, dicht hinter Ihm. Caleb zog Sie wie eine Sklavin hinter sich her. ,,Wenn du wiederstand leistest, oder gar nicht das tust, was man dir befiehlt, ziehen wir dir seine Schuhe aus und du musst barfuß durch die Lande ziehen...''. Schnell würden diese eine rote Farbe annehmen und später mit Narben durchzogen sein.. 
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