Gästebuch von Clarissa_Stark

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Thranduil sagt:
(Muss wieder off...:c)
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Thranduil sagt:
Thranduil hörte Ihre harten Worte die er nie von Ihr erwartet hatte. Er wusste, dass Sie wild und oft ungeniert war, doch solche Fragen auf dieser Ebene hätte er selbst nicht von der jungen Stark gedacht. Langsam blieb er im Schatten der Bäume stehen. Seine Augen starrten auf einen unbesehenen, wohl nur für Ihn sichtbaren Fleck. Regungslos stand er dort, lediglich seine Umrisse waren leicht zu erkennen. ,,Mich.. selbst verloren.. ?'', klang seine Stimme leicht verhohnt. Auf keinen Fall würde er Gefühlsregungen zulassen. Niemanden sein wahres Ich zeigen, sich niemanden öffnen, dass war seine große Kunst die er wie kein anderer beherrschte. Langsam hob er sein Haupt an und blickte leicht zur sternenbehangenen Decke. ,,Ihr wagt Euch.. mir eine solche Frage zu stellen.. ? Dem König ?''. Thranduil war hörbar entsetzt... Er hatte niemals vor, Ihr eine solche Frage zu stellen, dass übertrat eine Linie.
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Thranduil sagt:
,,Sie beschützen..?''. Ja, der Elbenkönig stand schon einige Momente hinter Ihr und lauschte heimlich Ihren Worten. Prüfend sah er Sie an. ,,Ihr scheint Euch Sorgen zu machen.. Zurecht, Clarissa.'' Thranduil versprühte wie immer seine gewisse Ruhe und kälte. Doch hörte man aus seinen Worten heraus, dass er sich wirklich Gedanken darum machte. ,,Ihr habt viele in kurzer Zeit verloren.. doch nicht Euch selbst.. denkt darüber nach.'' Damit wandte er sich wieder ab und führte seinen Streifzug fort. Er ging an sie vorbei in die seichte Dunkelheit die Ihn stetig zu verschlingen schien.
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Thranduil sagt:
( Das ist ne gute Idee :3 )

Thranduil streifte weiterhin gedankenverloren durch den kleinen, hinteren Garten. Seine Gedanken vertrieben sein Zeitgefühl. Langsam war es schon mitten in der Nacht, die Sterne prankten an Himmel und der Waldlandkönig befand sich immernoch draussen. Mittlerweile war er aber ein kleines Stück im Wald angekommen und ging dort einige geheime, elbische Pfade entlang. Viele Erinnerungen suchten Ihn Heim, einige, die schmerzlich waren. Aber er dachte auch über die kleine Clarissa nach: Was Sie wohl jetzt gerade tat... Schlafen wohl kaum. Das Herumtreiben sähe Ihr ähnlich. Ob Sie sich auch so in Winterfell benahm ? Auf jedenfall würde Thranduil Sie weiterhin versteckt halten, auch, wenn er Ihr ein anderes Gefühl vermittelte: Seine eisige Seite. Doch Ihm war von Anfang an klar, dass er und sein Königreich Sie vor den Lannisters beschützen musste, sonst würde in geraumer Zeit das Haus Stark Geschichte sein. In gewissen Zeitabständen rauschte der kühle Wind durch das obere Blätterdach. Thranduil liebte dieses Geräusch. Dabei konnte er noch besser all seine Probleme analysieren und sein weiteres Vorgehen planen. 

Clarissa war dies nur noch nicht klar, das dass, was Thranduil tat, Ihr bestes war. Die Königsfamilie der Menschen würde nicht zögern, Sie zu töten. 

 
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AlerionSnow sagt:
"Wir haben echt ein geniales Leben", sagte sie und  grinste breit. Sie musterte ihre Ausbeute aus Kuchen, Kekse und Wein. Besser hätte es ihnen echt nicht gehen können. Als Dämon auftauchte, erschrak Alerion zuerst, aber das legte sich schnell wieder. Sie lächelte. Sie hatte gehört, dass alle Starkkinder einen Schattenwolf hatten, nur waren leider 2 von ihnen schon tot und einer verschwunden. "Sehr schönes Tier", sagte sie und beobachtete, wie der Wolf nach dem Keks schnappte. Sie grinste leicht. Sie legte den Kuchen auf den dafür vorgesehenen Stuhl, hob ihren Kelch mit Wein an und grinste breit. "Auf den Norden!", sagte auch sie und prostete ihr zu, bevor sie trank und sich einen Keks nahm.
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