Gästebuch von Clarissa_Stark

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Eméli blickte sie an,sie hatte ihr nichts der gleichen angeboten. Stirnrunzelnd legte sie ihre Hände in ihren Schoß,die junge Baratheon wirkte bereits so königlich wie keine andere zu vor aber dennoch nicht untastbar. "Ihr wollt nach Winterfell zurück?",gab sie von sich und hob eine Augenbraue. Sie hatte bereits bemerkt das dieses Mädchen auf eine gewisse Art und Weise anders war, besonders wenn sie sie mit den anderen stark Töchtern verglich aber das sie lebensmüde war hatte Eméli nicht erwartet. "Ihr wollt in euer eigenes Verderben rennen? Das könnte nicht nur euch euren Kopf kosten." Eméli's Miene war ernst,in dieser Hinsicht verstand sie keinen Spaß. Da draußen war es gefährlich,besonders für Mädchen wie Clarissa,selbst mit dem Wolf hatte sie wenig Chance zu überleben. "Wie stellt ihr euch das vor? Niemand wird euch gehen lassen. Es gibt seit Joffreys Tod keine unbewachte Stelle. Selbst die geheimgänge sind nah bewacht. Ebenso die Kanalisation." Eméli blickte sich um,denn sie war etwas lauter geworden als gewollt.
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Als sie darauf zu sprechen kam das sie dann wohl keinen Adels Mann heiraten könnte verzog sie das Gesicht. Sie wünschte sich für die junge Stark kein einsames Leben,denn wenn alles schief ging würde sie das sein,genauso wie Eméli allein sein würde doch das konnte man jetzt noch nicht voraus sagen. Aufmerksam lauschte sie dem jungen Mädchen,viel ihr die ganze Zeit nicht ins Wort. Ihr entging die Schwärmerei nicht die Clarissa an den Tag legte. In jeder Erzählung klang die liebe so schön, doch was für ein Schmerz sie erzeugen konnte hatte Eméli an ihren Eltern gesehen,ihre Mutter war seit Melisandre lange nicht mehr die selbe. In Eméli's Augen sah sie kränklich aus,bei ihrem Vater war es nicht anders auch er hatte sich verändert. Er war nicht mehr der liebevolle Vater der seinem Töchtern abends noch etwas vorlas,nicht mehr der der Ihnen von seinen Reisen kleine Geschenke mit brachte die für die Städte üblich waren. Nein er hatte keine Zeit mehr für das was ihm einst am wichtigsten war. Auf Eméli's Lippen lag ein sachtes etwas traurig wirkendes Lächeln ,doch ließ sie sich nichts anmerken. "Das klingt wundervoll.",hauchte die junge Thronfolgerin und blickte Clarissa lächelnd an. "Er fehlt dir hier sicher. Aber hier wärt ihr nicht sicher." Zu gerne hätte sie der jüngeren Stark geholfen ihren sonderbaren Liebsten wieder zu sehen, zwar stand es in ihrer Macht nach ihm suchen zu lassen,doch wusste sie nicht wie sich die beiden anstellten. Wie unachtsam sie waren.
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Cersei sagt:
Cersei verharrte einen Moment ehe sie gewillt war auf die Frage zu antworten. "Nun..was letztlich mit Eurem Vater geschieht sollte er seine Tat eingestehen..ist Joffreys Entscheidung..ich weiß, dass Eure Schwester bereits um Gnade für ihn ersucht hat..jedoch nichtmal ich kann sagen, ob Joffrey sich davon beeinflussen lässt" Ernst sah sie das Mädchen an. "Mein Urteil wäre ihn an die Mauer zu schicken. Doch weiß ich nicht einmal, ob der König das in seiner Entscheidung berücksichtigt. In solchen Angelegenheiten habe ich keinen Einfluss mehr", sprach sie nahezu monoton. Im Prinzip war es der Lannister egal wie es Lord Stark ergehen oder was mit ihm geschehen würde..jedoch hoffte sie, dass Joffrey taktisch handeln würde. Mehr Feinde konnten sie nicht gebrauchen.
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Die junge Thronfolgerin musste Lächeln. Wie gern sie Liebesgeschichten doch hörte. Zugegeben war die schwarzhaarige noch nie zu vor verliebt gewesen, sie hatte bis jetzt nur von der Liebe gehört. Von dem schönen Seiten,doch auch von dem Schmerz, den sie durch ihre Eltern nur allzu gut kannte. Sachte neigte sie den Kopf. Es freute sie das die junge Stark doch vertrauen gefasst hatte,ohne weiteres hätte sie dies wahrscheinlich nicht ausgeplaudert. Doch musste sie ihre Stirn etwas runzeln wenn sie daran dachte wie alt Clarissa war. "Ich hoffe doch ihr habt nichts unüberlegtes getan als ihr euch heimlich getroffen habt.", gab sie von sich. Ihre Miene verriet Besorgnis. Sie hatte mitbekommen wie schwer es war als Adelige zu heiraten wenn man nicht mehr im Besitz der weiblichen Unschuld war. Sie stellte sich das Leben so einsam vor allein. "Er hatte sich versteckt? Vor wem denn? Ich kenne kaum einen gütigeren Mann als eurem Vater.", gab Eméli von sich. Sie sprach gedämpft, Clarissa zu liebe,denn sie war sich sicher das sie nicht wollte das,dass halbe Schloss davon erfuhr. Sie blickte sie eindringlich an. "Erzählt mir von ihm.",bat sie und schenkte ihr ein erneutes sanftes und zugleich neugieriges Lächeln.
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Thranduil sagt:
Thranduil blieb auf der Stelle wie angewurzelt stehen. Er wandte sich nicht zu Ihr um, sondern lauschte nur Ihren davonlaufenden Schritten. Er schwieg, unfähig irgendetwas zu sagen, unfähig, Sie aufzuhalten. Das die Wachen Sie mindestens an der Ausgangstür aufhielten, darum machte er sich keine Sorgen. Danach würde er sich um Sie kümmern, Sie beruhigen und ruhig stellen. Das alles würde Sie für Ihr Leben lang zeichnen. Auch Thranduil hatte viele verloren, dass hatten Sie nun gemeinsam. Er konnte Sie verstehen.. Sie suchte nach Halt, nach etwas, was all den Kummer verschwinden lassen würde. Doch den gab es nicht.. nirgends. Auch Thranduils Wunden konnte niemand heilen. So würde es auch bei Clarissa sein. 
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