Clarke's Guestbook

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Octavia says:
„Du bist echt ein Profi darin das Wochenende zu versauen ... so etwas macht man an einem Montag ... oder Dienstag ... aber heute?", ich schüttelte meinen Kopf. „Wie kann man nur so nervig sein.", Ich winkte ab. Ich hatte ihre Predigten so satt. Nichts würde mich glücklicher machen als den Plan durchzuziehen und anschließend getrennte Wege mit ihr zu gehen. Spaß am Leben? Nein, so etwas kannte Clarke nicht. Niemals. Ich drehte mich um und verließ den Clexa Raum um in mein Zimmer zu gehen. „Alles wird gut, wir schaffen das. Die Nerven liegen bei allen etwas blank.", muntere Raven die restliche Runde auf.
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Octavia says:
„Ja, Liebe ist auch Schwäche. Clarke ist meine Schwäche. Octavia und Echo sind deine Schwäche. Und wir dürfen uns nicht noch schwächer machen, in dem wir Außenstehenden davon erzählen. Es gefährdet alles und alle. Jeden von uns.", stellte Lexa sich auf Clarkes Seite. Welch' eine gewaltige Überraschung - nicht. Ich gähnte vor Langeweile. „Ich bin ja nicht taub, Bell. Ich stehe hier ... neben euch und kann ganz gut alles verfolgen. Was ihr dabei jedes mal vergesst ist, dass ich die Einzige bisher war, die sich in dem ganzen Scheiß nicht verloren hat. Ich habe meinen Plan und ich werde ihm folgen, bis zum Ende!" Bell redete wieder so, als wäre ich gar nicht im Raum – über seine kleine Schwester, die viel zu schnell erwachsen wurde. Ich rollte mit den Augen. Es ging mir gut, vielleicht sollte er mal an SEINEM Leben arbeiten. Clarke versuchte ihn aufzumuntern, aber es nützte nichts, nicht heute. Er nahm mich nochmal in den Arm und verschwand dann mit Echo. Bei Murphy Aussage mischte ich Raven ein. „Wir sind dabei. Das Ziel ist näher als je zuvor. Ich bin mir sicher, dass er mich in sein Programm aufnehmen wird und Stefan sowieso ... wir brauchen nur noch bisschen Geduld."
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Octavia says:
Wie gerne hätte ich einfach losgelacht, bei dieser lächerlichen Intervention oder was auch immer dieses Gespräch darstellen sollte. Ich verschränkte meine Arme vor Clarke. „Wenn diese Frage ernst gemeint ist, dann muss ich wirklich an deiner intelligent zweifeln. Hat dir Lexa das Hirn rausgevögelt?", fragte ich die Blondine ernst und schüttelte meinen Kopf. „Zügel deine Worte.", mahnte mich Lexa. Ich pfiff darauf. „Du verbietest mir nicht meinen Mund. Reicht schon, dass du hier unbegründet das Kommando hast." Harter Schlag ins Gesicht, denn jeder wusste, dass obwohl Lexas Vater damals der Anführer war – wir alle viel länger für den Clan kämpfen, während sie untergetaucht war. „Egal wie ich zu Stefan stehe ... nichts und niemand kann etwas an meinen Plänen ändern. NIEMALS!", stellte ich ein für alle mal für alle klar. Natürlich musste auch Raven darunter glauben, vermutlich jeder, der mehr als zwei Sätze mit ihm gewechselt hatte. „Ich stehe weiterhin für uns ein. Aber wie du sagst, Wonkru und das Wohnheim sind zwei unterschiedliche Paarschuhe. Und ich denke einfach, dass jeder mal vom Weg abkommen kann ... vielleicht ist er es auch." Dieser Ansicht war ich eben auch, weshalb ich ihr zu nickte.
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