Gästebuch von Thranduil

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Mit staunenden Augen tapste das junge Mädchen, welches höchstens 10 Jahre alt war, durch den rießigen Wald. Alles war so groß und so ganz anders als in Winterfell. Es war viel wärmer und alles war so grün und leuchtete richtig, Clarissa liebte es. Sie sprang herum, tanzte regelrecht zwischen den Bäumen und Büschen, tanzte mit ihnen und selbst ein paar Tiere scheuten nicht vor ihr zurück. Beispielsweise sprang ein kleines Eichhörnchen neben ihr von Baum zu Baum, ein paar Schmetterlinge flatterten um sie herum und natürlich ein kleines, hundeähnliches Geschöpf. Ihr kleiner, wölfischer Freund. Alles wirkte wie verzaubert, magisch, einfach unbeschreiblich schön. *.*

Doch plötzlich nahm der Zauber ein Ende als sie das Ende des Waldes erreicht hatte und nun mit weit geöffnetem Mund vor einem riesigen Schloss stand. "Oh oh....", wo war sie denn jetzt gelandet? Sie war doch eben noch in Winterfell gewesen... Oh nein, das würde Ärger geben...
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Clarissa streckte sich etwas, sie hatte sehr lang geschlafen, beinahe die ganze Reise hier her. Ihre großen Rehbraunen Augen sahen sich neugierig um. Hier war es ganz warm und kuschelig, nicht so kalt wie in Winterfell und... Plötzlich bemerkte sie wie jemand vor sie trat, ein Junge mit strahlend blauen Augen... Schüchtern zog sie den Kopf zurück... aber... der Junge war ganz lieb, er streichelte sachte über ihre Wange und sie sah ihn die ganze Zeit an... Beinahe Reflexartig streckte sie ihre kleinen Ärmchen nach ihm aus, aber... da war er auch wieder weg... und die kleine Clarissa hat das eben erlebte auch schon wieder vergessen, wie es bei kleinen Kindern üblich war.

Catelyn hatte as Geschehen nur belächelt. Thranduil war ein guter Junge, neugierig und aufgeweckt. Er würde Clarissa einmal ein guter Freund und Ehemann sein. Doch nun galt es erst einmal das Bündnis zu besiegeln. Die beiden Starks hoben ihre Kleche an. "Auf das neue Bündnis. Möge es auf ewig bestehen.", sie hoben prostend ihre Kelche, ehe sie jeweils die Kelche zu ihren Lippen führten und einen schluck des köstlichen Weines tranken. Damit war ihr aller Schicksal besiegelt.
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(Bin eben essen)
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"Dies hoffen wir auch...", antwortete das Ehepaar Stark im Chor, unbeabsichtigt und dennoch passend. Während Catelyn mit der nun langsam wieder erwachenden Clarissa beschäftigt war, bemerkte Eddard natürlich sofort das mit Oropher etwas nicht stimmte. War etwas vorgefallen? Hat er seine Meinung was die geplante Vereinunung betraft geändert? Er wusste es nicht, doch scheute er sich nicht davor jenes zu erfragen. "Verzeiht mir meine Neugierde, doch ich sehe das Euch etwas belastet... ist etwas geschehen?", denn wenn ein König erst von einem vernichtenden Krieg sprach und dann derartig in seinen Gedanken versank, konnte etwas nicht stimmen und Lord Stark wollte seine gelibte Tochter, wie auch dieses Königreich in Sicherheit wissen.
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Clarissa_Stark - Würde Orophor Hilfe benötigen, würde Eddard ihm diese Hilfe geben. Sei es in Form von Rohstoffen, von Armeen oder sonst etwas, denn die Eltern Thranduils und Clarissas legten den Grundstein für ...
Vor 128 Monaten
Clarissa_Stark - ... die Vereinigung der beiden Königreiche.
Vor 128 Monaten
(Hm... wäre doch eine Idee oder? Catlyn eine Halbelbin, warum nicht? ^^)

Catelyn und ihr Mann folgtem dem König ruhig, hach, diese Gegend war einfach wundeschön wie Lady Stark feststellte. Es war warm, überall strahlten ihnen die Farben des Waldes entgegen und der Himmel war herrlich blau, kaum eine Wolke war zu erblicken. Hier war es so anders als in Winterfell, aber mindestens genau so schön. Doch nicht nur draußen. Auch drinnen. Die Elben lebten sehr naturverbunden, etwas das Catelyn sehr zusagte.

Angekommen setzten sich Catelyn und Eddard mit einer dankenden Geste zu Oropher. Ihren kleinen Engel behielt Cat weiterhin auf ihren Armen. "Euer Schloss ist sehr beeindruckend.", brach sie das schweigen, auf ihren Lippen ein leichtes Lächeln. Clarissa würde es einmal sehr gut hier haben, sie würde mit dem jungen Elbenprinzen über ein wundervolles Reich regieren... aber bis dahin, war noch viel Zeit.
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