Gästebuch von Thranduil
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Elbereth
sagt:
Varda verstand ihn nicht,er tat etwas hirnrissiges,sein Volk würde wenn er nichts täte erst recht sterben,genauso wie sein Sohn dahin raffen würde,für ihn. "Ihr solltet euch meine Worte durch den Kopf gehen lassen, denkt daran wer einst an euer Seite weilte wenn ihr gerufen habt. Denkt daran wer euch euer makelloses Gesicht schuf." Sie war wütend, dass ließ sie sich auch anmerken. So kehrte sie zurück in ihre Heimat und befahl den Sternen die sie einst erschuf jeden Tag den er brauchte um sich zu entscheiden zu erlöschen. Dunkelheit nahte und Thranduil würde der erste sein der die Hilfe der anderen benötigte,denn der Wald füllte sich mit dem Grauen.
Clarissa_Stark
sagt:
Müde wachte Clarissa auf, geweckt wurde sie dabei von den unsanftrn Tritten des Anführers welche einen leichten schmerzhaften Druck an ihrer Seite verursachten. Sie versuchte aufzustehen, sich zu bewegen, aber... da war ja noch was... Sie würde noch lernen dieses Seil richtig zu hassen das stand fest.
Auf seinen Befehl hin fand sie sich nur kurze Zeit später an sein Pferd gebunden wieder. Oh nein, das durfte jetzt nicht wahr sein, nein... Sie wurde auf das Niveau einer Sklavin herabgesetzt, schienbar war sie auch nichts anderes für diese Wesen... Eine Sklavin ihrer Machenschaften. "Ich werde Euch folge leisten...", log sie wie aus der Pistole. "... so zu tun als hätte ich eine andere Wahl würde mich nur in größere Gefahr stürzten. ", so sei es, sie musste das ängstliche Mädchen spielen das sie tief im.inneren verborgen auch war. Schweigend trottete sie an seiner Seits her, doch es dauerte nicht lang und sie war erschöpfte denn sie liefen Stunden ohne Pause durch, die Umgebung war nicht immer leicht zu meistern und etwas gegessen oder getrunken hatte sie ebenfalls schon lang nicht mehr. So gestattete sich die june Stark am gefühlten späten Nachmittag die eine Frage. "Wo bringt ihr mich hin?"
Clarissa_Stark
sagt:
(Is doch egal...)
Clarissa die bis eben noch tief und fest geschlafen hatte erwachte als sie eine komische Stimme vernehmen konnte die ihr durch Mark und Bein ging. Ihre strahlend braunen Augen öffneten sich ruckartig während sie vor lauter Schreck so ein... Monster zu sehen zurück zuckte. Was auch immer das war es sollte nicht näher kommen denn so offen die junge Stark neuen Dingen und Personen auch war, mit ihm konnte sie nichts anzufangen. Sie mochte ihn.nicht einzuordnen zwischen Mensch oder Tier und dann noch diese Art zu sprechen... fürchterlich.... Doch bis zum nächsten Morgen konnte sie recht gut damit umgehen. Ja die Nacht war anstrengend gewesen. lang, kalt und abstrengend, dem hinzu kam das ihr von letzter Nacht alles weh tat... Hoffentlich würde der Elbenkönig bald bemerken das sie nicht mehr da war, auch wenn sie glaubte dies würde ihn.herzlichst wenig interessieren... |