Gästebuch von Thranduil

Freunde

  • Cersei
  • Elbereth
  • Nienna
  • Clarissa_Stark
  • Colors_of_the_Wind
  • SnowQueen
  • Robb
  • DamonMilan.
  • Tris
  • Bellatrix
  • Arya
  • Ithilwen
  • Nastya
  • Emiilia
  • AColoccini
  • Gwendolyn
  • Cam
  • Nikita

[ Alle Freunde anzeigen ]

Melde dich an, um einen Eintrag im Gästebuch zu schreiben.
"Wovor habe ich mich denn jetzt noch zu fürchten? Ich weiß Ihr kennt meinen Vater und... wenn man es so nimmt könnte man sagen Ihr steht auf unserer Seite...", sie begann damit ihr Mundwerk zu zügeln und versuchte sich dann einfach einmal an einer einfachen Antwort."ich meinte natürlich ich werde versuchen mich so gut es geht von Eurem Wald fern zu halten und ihn oder jegliche Elben zu meiden..."
Kommentar schreiben vor 129 Monaten
Die gesamte Situation schien sich zu entspannen, zum Glück, den Clarys Nerven waren heute schon mehr als genug gereizt worden. Vielleicht hatte er ja Recht... Sansa wäre in Sicherheit, aber... etwas überrascht hatte es sie schon als er sie mit Vornamen ansprach. Auch wenn sie es nur selten tat... sehr selten... in diesem Moment hält sie eine kleine Entschuldigung für ihr Verhalten angebracht. "Verzeiht mein Verhalten, aber diese Nachricht hat mich ziemlich aufgewühlt... ich... wusste einfach nicht wie ich so schnell darauf reagieren sollte, da stieg der Hass den ich tief in mir für diese Häuser hege nach oben... "
Kommentar schreiben vor 129 Monaten
Gut, das hatte gesessen und doch blickte Clarissa dem König mit ihren kalten Augen, stets in die seine. Er hatte Recht, das gab sie ungern zu, doch entsprach es der Wahrheit, aber sie würde ihm diesen Triumph niemals gönnen. So wanderten ihr Augen einzig und allein fast reuevoll zur Seite, schlossen sich und ließen alles was er sagte noch einmal review passieren. "Fein...", ein einziges Wort hallte durch die rießigen Hallen, ehe die junge Stark wieder zu Thranduil aufsah. Ihr Blick zeigte keinerlei Scheu, sodass sie langsam, fast drohend langsam auf ihn zu kam, wie ein Wolf auf seine Beute. "Auf den Thron war ich noch nie scharf, denn wie Ihr wisst bin ich bereits Teil einer königlichen Familie. Und wenn Ihr so von mir denkt dann solltet ihr dringend noch einmal mit meinem Vater reden. Ihr wisst nicht was ich vor habe, garnichts davon, also urteilt nicht von mir als wäre ich ein Baby. Alles was ich tun muss ist den Schein zu wahen, so wie es jeder Mensch in Königsmund tun muss. Ich werde den Schein des braven Mädchens wahren, so denkt man all die Gerüchte würden nicht stimmen. Sansa wird nie ein Leid geschehen und ich habe die Chance mich dort einmal etwas besser umzusehen. Ich traue diesem Haus nicht... aber das solltet Ihr ja bereits wissen.", und erst jetzt wante sie ihren Blick wieder ab, zur Seite, weg von Thranduil.
Kommentar schreiben vor 129 Monaten
"Jetzt habt Ihr euch selbst betrogen. Ihr traut mir zu das größte Königshaus des ganzen Landes außer gefecht zu setzen und doch soll ich mich noch immer vor kleineren Häusern oder gar einzelnen Menschen fürchten?", ein kurzes, fast schon amüsiertes Lächeln trau auf ihre Lippen, während sie anfing sich entschlossen aufzurichten. "Nein. Aufgeben kommt für mich nicht in Frage. Ich habe ein Ziel, eine Aufgabe die ich mir für mein Leben gesetzt habe und die lautet meine Familie zu schützen. Von wo aus kann ich das besser als Königsmund? Die Hauptstadt, der Ort allen Handelns und Geschehens. Menschen kommen und gehen, ein und aus. Ich werde einen Raben mitschmuggeln.. durch ihn werde ich Kontakt zu meiner Familie halten und kann sie über jegliche Pläne dieser Bastarde informieren...", so langsam fing sie an Gefallen daran zu finden eine Reise nach Königsmund anzutreten. Es kamen viele Vorteile zum Vorschein an die sie erst garnicht gedacht hatte, doch nun, nun hatte sie wieder ein Ziel.
Kommentar schreiben vor 129 Monaten
Und als hätte sie seine Gedanken gehört vollendete sie den Satz. "Und das ist unsere Schwäche... die Familie steht für uns an oberster Stelle, die anderen Häuser wissen das. Wir sind viele, das bedeutet wir sind von vielen Stellen angreifbar.", was das anging hatte sie schon genug Erfahrungen gesammelt, als das sie das nicht wüsste. Zusammen mögen sie Stark sein, aber getrennt waren sie schwach, denn ging einer verloren, versagte das ganze Team.
Kommentar schreiben vor 129 Monaten