Gästebuch von Thranduil
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_Serena_
sagt:
Panik stieg in dem Mädchen hoch, ihr junger Körper begann etwad zu zittern. Vor Kälte? Vor Angst? In diesem Moment schwer zu sagen. Sofort griff sie unter ihr Kleid und zog das dolchähnliche Messer hervor. Noch hatte sie vielleicht eine geringe Chance zu entkommen ohne sich zeigen zu müssen. "An eurer Stelle würde ich nicht näher kommen!", drohend hielt sie ihre Waffe vor sich und wie erwartet machte sie sich damit.nur lächerlich...
_Serena_
sagt:
Das Targaryen Mädchen versuchte so weit vor zu dringen wie sie nur konnte. Die hier herschende Kälte zerrte an ihrem Körper, der seichte Wind blies ihr kalte Luft ins Gesicht. Hier war es so anders als dort wo sie geboren wurde, hier war es viel kälter, fast so als wären sie im Norden Westeros' - in Winterfell.
Auf einmal sah sie wie die Orks von allen Seiten auf sie zu kamen. Oh oh... Sofort blieb sie stehen, hielt ihren Blick gesenkt. Sie wusste nicht was die Biester sagten, sie schwarze Sprache war ihr fremd. So sah sie langsam zu dem Wesen auf das gesprochen hatte. "Ich bin kein Spion wenn ihr das denkt. Ich bin... nur... auf der Durchreise und.. Saruman... ist.. ein... alter Freund von mir. Ich stehe ganz auf Seiten Modors." , und wieder eine Lüge, aber hätte sie die Wahrheit gesagt wäre sie gleich ertappt worden... hoffentlich erkannte man ihre Stimme.nicht.
Nienna
sagt:
Man hatte sie in einen Käfig gesteckt, als wäre sie ein Vogel. Und nun schaukelte er auch noch über den Abgrund. In Niennas Augen war pure furcht zu sehen. Sie war immer stehts behütet aufgewachsen, Tauriel war die Tapferer Kriegerin von den beiden Schwestern. "Nazargurul, rudilek bruduri, Saruman.",gab einer der Uruk-hai von sich. Es ging also um den Zauberer, aber was hatte er mit der lieblichen Elbin vor? Nienna sank zusammen, wo war Tauriel bloß? Würde sie Verstärkung mitbringen? Alleine würde sie das niemals schaffen. Nienna schloss die Augen, noch wusste sie nicht welche Ausmaße die Elbische Magie in ihr hatte, so hatte sie auch keine Ahnung das sie ihre ängstlichen Gedanken und die bilder die in ihrem Kopf waren alle an den Elben weiter leitete der ihr am ehsten helfen konnte. An Thranduil.
_Serena_
sagt:
Und wie es der Sturkopf einer wahren Targaryen verlangte, wante sie sich ab und ging davon, geradewegs auf die Mauern zu. Sie zog ihre schwarze Kapuze über und versteckte ihr leuchtendes Haar darunter. Nun endlich verschmolz sie mit ihrer Umgebung, wirkte nur mehr wie ein einfacher Schatten. Damit trat sie durch das riesige Tor hinaus und sofort stockte ihr der Atem. Da waren so viele... so viele von diesen... Biestern, Monstern. Sie waren wieder anders als dieser Uruk - Hai, aber sie wirkten nicht minder gefährlich oder bedrohlich. Sie musste einen weg um sie herum finden und diesen Weg begann sie jetzt zu suchen.
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Vor 124 Monaten