Gästebuch von Thranduil
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_Serena_
sagt:
Ihr Herz begann in einem unfassbaren Tempo zu schlagen als sie so bewegungsunfähig an der Wand stand. Hatter war ihr zu nah... viel zu nah, das gefiel ihr überhaupt nicht! "Lass mich los, Hatter!", hauchte sie, merkte aber schnell was er wollte. Sogleich drehte sie ihren Kopf von ihm weg und versuchte sich aus seinem festen Griff zu befreien. "Nicht!", aber als er keine Anstalten machte sie lloszulassen seufzte sie tonlos und hob schlagartig ihr Bein und traf genau seine goldene Mitte.
Nienna
sagt:
Ich wollte es grade hoch laden aber anscheinend mag die Website das Formart nicht, jetzt muss ich zusehen wie ich es hoch lade. Wann kann ich mit einer Antwort deiner Seite rechnen? Verzeih wenn ich nerve, aber jetzt wo es lädt ist mir langweilig :c
_Serena_
sagt:
"Und wie ich dich töten werde!", nein Serena zeigte keine Scheu mehr, er hatte ihren Mann ermordet, den Mann den sie liebte und den Mann den sie heiraten sollte am Tage ihrer Hochzeit! Das war einfach unverzeihlich... "Du bist ein Mörder, herzlos und verrückt.", sie trat vor ihn und hob ihr Schwert. "Aber das ist nun vorbei.", mit Tränen in den Augen ließ sie die Klinge auf Hatters Brust zurasen. Leb Wohl alter Freund solltest du da drinnen noch irgendwo existieren...
_Serena_
sagt:
Sie schlug die Hand vor den Mund als sie den Mann vor sich liegen sah. Er war tod... Er war wirklich tod, Hatter ihn ermordet und Serena konnte noch nicht einmal sagen wie er das überhaupt gemacht hat. Sie lenkte die aufkommende Trauer und nun noch stärkere Verzweiflung zu blanker Wut um. So hob sie ihr Schwert erneut und richtete es auf Hatter. "Ich hasse dich!", zischte sie leise. "Und weißt du... früher hab ich nicht an Monster geglaubt. Jetzt steht eines vor mir. Und ich werde es töten!", damit rannte sie los und attackierte ihn von neuem, diesmal aber viel aggresiver und treffsicherer, obwohl sie das kämpfen nie.erlernt hatte.
_Serena_
sagt:
Serena weitete die Augen als sie das sehen musste. "Hatter... bitte... tu das nicht, bitte!!!", doch reden brachte bei diesem Mann schon lange nichts mehr, ähnlich wie bei Thranduil.
Die Wachen standen dort und waren wie in Trance. Sie griffen nicht an, sie verteidigten niemanden, sie standen einfach nur da und starrten ins nichts - wie Statuen. Nur Serena war noch ganz da und nur sie konnte William jetzt noch retten. Sie wickelte sich das Handtuch fest um ihren Körper, dann ging sie auf die kämpfenden zu, dabei griff sie aber nach einem der Schwerter der Wachen. Irgendwann begann sie dann zu rennen, schwang das Schwert in der Luft und attackierte Hatter... |