Gästebuch von Thranduil
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Nienna
sagt:
Nienna verschwand im inneren des Waldes, sie suchte sich ihren Platz zum nachdenken. Seufztend kam sie an die Brücke,nicht weit von den großen Hallen entfernt. Sie legte ihre Hand um das Holzgeländer, dort wo die Inizialien ihrer Eltern eingeritzt standen. Die Elbin schloss die Augen, ehe ihre sanfte wunderschöne Stimme den Wald als einzige erfüllte. Dabei tropfte eine Träne in den kleinen Fluss der unter ihr seinen Weg fortsetzte.
_Serena_
sagt:
Serena zuckte schlagartig zusammen. Oh bitte nicht.. nicht heute.. Sie rutschte etwas tiefer ins Wasser um so viel Fläche ihres Körpers zu verstecken wie es nur ging. Wie war er hier unbemerkt rein gekommen?! Moment, nein, das bildete sie sich nur ein."Du bist tod, Hatter. Das hier passiert gerade nicht wirklich. Das passiert nur in meinem Kopf.", redete sie sich ein, aber ihre Stimme zitterte so sehr das man kaum ein Wort verstand.
Nienna
sagt:
Nienna verließ eilig die Hallen, in ihren grauen Augen standen Tränen,doch hielt sie sie zurück,bis sie in ihrem Heim angekommen war. Sie ließ sich auf Ihrer Bank nieder die fein mit Seide bestickt war. Die Elbin Verstand ihren König nicht, wie konnte er so herzlos zu Tauriel sein? Sie wusste genau das es ihm damals nicht besser ergangen war. Sie war in den Hallen mit Legolas gewesen,als er zermürbt wurde von seiner Trauer. Als sie hörte wie Tauriel zurück kehrte, wischte sie sich schnell mit ihrem Ärmel über die nassen Wangen. "Du warst heute beim König?",wollte die rothaarige Elbin wissen. Nienna nickte nur. "Alles was du sagtest trifft ausnahmslos zu.",antwortete sie. Tauriel sah sie an und neigte den Kopf als schien sie zu sehen das noch etwas vorgefallen war. "Verzeih, meine Zeit ist jetzt.",flüsterte Nienna, sie war eine der Elbinnen deren Gesang den Wald erfüllte. Sie verließ das traute heim und zog sich die Kapuze über,ehe sie sich ihren Weg suchte.
_Serena_
sagt:
Serena schlief die ganze Nacht kaum. Immer wieder wurde sie von Albträumen geplackt, sie welzte sich im Schlaf hin und her. "Du hast mich sterbe lassen.", dieser Satz wollte einfach nicht mehr aus ihrem Kopf verschwinden. Nein. Hatter war tod, er war tod und gestern das.. sie hatte wohl zu viel Wein getrunken.
Schon am frühen Morgen wurde sie von ihren Zofen geweckt, welche erstaunt waren wie müde und erschöpft ihre Prinzessin aussah. "Ihr solltet Euch freuen, Prinzessin. Endlich heiratet Ihr den Mann Eurer Träume!", doch Serena konnte zur Antwort nur lächeln und erhob sich aus ihrem Bett. Als erstes einmal nahm sie ein Bad während die Bediensteten das Zimmer in Ordnung brachten, das Kleid holten usw.
Nienna
sagt:
Die junge Elbin schwebte beinah durch den Gang, verständnislos gegenüber den Worten ihres geschätzten Königs. "Natürlich kümmere ich mich um ihr wohl.",wisperte sie vor sich hin und bemerkte erst das Thranduil ihr gefolgt war als er sie packte. Perplex blickte sie ihn an und verzog das engelsgleiche Gesicht das sie ihres nennen durfte. Gezwungen lauschte sie seinem Worten. "Ihr tut mir weh.",gab sie von sich und versuchte ihren Arm aus seinen Händen zu befreien. "Ich erkenne euch nicht mehr.",wisperte sie kopfschüttelnd. Sobald er sie los gelassen hatte zog sie ihren Ärmel hoch. Er hatte seine Spuren an der jungen Elbin hinterlassen. Wortlos starrte sie ihn an, wie konnte er ihr so weh tun nur weil er in Rage war. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren drehte sie sich um und lief davon.
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Vor 126 Monaten