Gästebuch von Thranduil

Serena genoss die wundervolle Zeit auf dem Fest. Sie lernte viele neue Menschen kennen,  unterhielt sich mit ihnen, aß mit ihnen und hatte einfach viel Spaß an diesem Abend. Gegen Mitternacht verließ sie aber die Feier und trat hinaus auf die große Terasse. Der Mond scheinte hell und die Sterne leuchteten wunderschön. Sie lehnte sich gegen das dunkle Geländer, schloss die Augen und atmete tief durch. Wieder holte sie sich die Gedanken an die bevorstehende Hochzeit ins Gedächtnis. Bald würde sie heiraten und dann würde sich ihr gesamtes Leben verändern. Allein wenn sie an die Hochzeitsnacht dachte. Was da schon alles passieren könnte... vielleicht würde William ihr ein Kind schenken? Ein wundervoller Gedanke, auch wenn sie zugeben musste etwas Angst davor zu haben Mutter zu werden. Jetzt genoss sie aber die Stille und entspannte sich etwas.. 

Mein Herr,wie schön euch zu sehen!

Serenas Haare wurden noch wunderschön hochgesteckt und ein bisschen Schmuck, wie auch Make Up kam dazu. "Wow, das habt ihr toll gemacht!", lobte das Mädchen ihre Zofen glücklich. So setzte sie als letztes Detail ihre Maske auf und voila, sie war fertig. Die Prinzessin erhob sich von ihrem Platz und drehte sich einmal vor ihren Bediensteten. "Was sagt ihr?"
"Ihr seht wundervoll aus, Mylady! Einfach wunderschön!", das Mädchen lächelte glücklich, wer bekam sowas auch nicht gern zu hören? Gleich würde das Fest beginnen. Serena ging schon einmal nach unten und begrüßte die ersten Gäste. Man erkannte sie trotz der Maske nich sehr gut, denn hatte niemand solch strahlend blonde Haare oder lila Augen wie die targarische Prinzessin.

Oh du hast es wirklich geschafft zu antworten,klasse.. Sag fällt dir was ein was du einbringen willst, damit deine Kreativität ins Rollen kommt. Ich hab nicht wirklich die Geduld wieder Tage zu warten,so lieb ich dich auch habe. ❤️

(Ihr habt viel zu tun was? )

Elbereth saß auf ihrem Thron, sie beobachtete wie die Elben fort zogen,dort wo ihr geliebtes Licht noch schien,dorthin wo sie für längere Zeit sicher waren,dorthin wo die Sternen Königin sie führte. Das Thranduil der alte Sindar wütend wurde, spürte sie, sie spürte alles was sie auch spürten. Natürlich auch vernahm sie seine Worte. "Mutter,wieso wagt er es diese Worte auzusprechen?",fragte er. "Ist er verrückt geworden?" Elbereth blickte ihren Sohn an. "Es liegt ihm viel an seinem Licht, an seinem Volk, doch sieht er erst jetzt die Dunkelheit die ihn umschlingt,als das Licht um seine Hilfe bat das Leben seines und anderer Völker zu beschützen lehnte er ab, denn er ist stur, wie es ein König manchmal sein muss." Die blonde engelsgleiche Gestalt want sich um. "Thranduil,ist ein guter König, doch muss er lernen was es bedeutet, wenn die Dunkelheit ihm alles nimmt.", wisperte sie,ehe sie verschwand und als fließendes Licht hinter dem König des Grünwaldes erschien. "Ich frage euch ein letztes Mal, Mithrandir. Ihr wisst was ich euch anbat, ihr weiß was auf euch zukommt wenn ihr mir eure Treue weiter versagt." Das Licht das sie umgab war grade noch erträglich für die Augen des Elbes.