Gästebuch von Thranduil
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_Serena_
sagt:
lol xD
Bin um 1 aus der Jugendherberge gekommen und hab bis 17:30 geschlafen... geht garne xD
_Serena_
sagt:
"Wieso nur müssen hier so viele Wachen patrouillieren?", murmelte Serena so vor sich und sah um die Ecke. Hatter hatte Recht, dort standen viele, sehr erfahren aussehende Elben. Ob sie sich auch mit Drachen auskannten oder anderen feuerspeienden Wesen? Sie hoffte nicht, aber mit einem Schlag kam ihr ein ganz anderer Gedanke. "Sag mal.... Hatter....", sie wante sich wieder an ihn und drängte ihn etwas zurück. "Wie kommt es das du hier bist und noch lebst? Wie ich den Waldlandkönig kennen lernen durfte scheint dieser nichts übrig zu haben für Menschen... Warum also für dich?"
Emeli_Baratheon
sagt:
Eméli war schon längst im inneren des Schlosses,was nun von außen auf sie zu kam wusste sie nicht. Bedacht Schlich sie durch die Gänge und traf einen Wächter nach dem anderen mit einem Pfeil. Sie brauchte nicht lange da stand sie vor der Tür zum Turm in dem sich das Tagaryan Mädchen vor allem versteckte. "Was für eine Königin versteckt sich während alles um sie herum sein Leben lässt.",murmelte sie und erstach die Männer vor der Tür. Einst war sie ein so liebevolles unschuldiges Mädchen gewesen doch nun,Blut klebte an ihren Händen. Sie strich sich durchs Gesicht,ohne zu merken das an dem Handrücken Blut klebte. "Jetzt wird nur noch eine sterben." Für eine "Königin" war Daenerys wohl die am schlechteste bewachte. Pfeile durchbohrten sämtliche Köpfe,während der Boden unter ihnen bebte. Nun stand Eméli vor der Tagaryan und ließ den Bogen sinken. "Ihr wisst gar nicht wie viel Verachtung ihr von mir erntet und wie gerne ich euch den Kopf abschlagen würde." In diesem Moment musste sie an Joffrey denken, er hätte noch grausamer gehandelt, ihr zu Liebe denn Eméli war Seine Lieblings Cousine. "Ich will das ihr alles daran setzt das das Gemetzel in meiner Stadt aufhört, eure Drachen sollen die hässlichen Biester da unten verjagen. Und wenn alles so ist wie ich es will, überlege ich mir wie ich am besten euer Herz aus eurer Brust reiße so wie ihr das mit dem meiner Mutter tatet. Und ich bete für euch das es meiner Schwester gut geht,denn verliere ich sie, verliert ihr und eure Drachen den Kopf so wie das Volk das ihr mit euch führt und der Rest der noch auf euch wartet." Eméli warf einen Blick nach draußen, dann erschütterte der Turm und beide Gingen zu Boden. "Befehlt es jetzt!",schrie die Brünette und richtete einen Pfeil auf sie.
Nastya
sagt:
"Lacht nur.", pfiff sie den lachenden Elben an. "Ihr werdet Augen machen, wenn sich beweisen lässt, dass ich wahrlich eine Stark aus dem Norden bin. Dann hoffe ich sehr, diese blauen Kugeln fallen Euch aus dem Kopf heraus." Sie hatte das Verlangen nach, ihnen einen Stein hinterher zu werfen, einfach, weil diese Wesen sie zur Weißglut brachten. Aber bevor sie hätte irgendwas machen können, gab man ihr eine Antwort auf ihre Frage. "Thranduil.", wiederholte sie leise den Namen, darauf gestrebt ihn perfekt auszusprechen. Ehe sie etwas anderes erwidern konnte, waren die großen Gestalten auch schon verschwunden. Ein enttäuschtes Seufzen entglitt ihr. Nun war sie abermals allein. Bevor sie Wurzeln schlagen konnte, wandte sie sich ab, ging exakt den gleichen Weg, den sie gekommen war wieder zurück, doch lief wie erwartet direkt einer Meute voll ausgerüsteten Männern auf Pferden in die Arme. Erst dann fiel ihr ein, als sie mit der Hand nach dem Griff des Schwertes greifen wollte, dass sie keine Waffen mehr mit sich trug, diese ihr abgenommen wurden. Sie fragte sich nun, ob sie sich den Fremden stellte oder in den Wald zurück floh und hoffte, dass diese weiter marschierten.
Emeli_Baratheon
sagt:
Eméli verließ das Zimmer und machte sich auf die Suche nach der Waffenkammer um sich ein Schwert zu besorgen. Der Raum war ausnahmsweise nicht bewacht, so dass sie sich ungestört bedienen konnte. Sobald sie hatte wonach sie suchte, machte sie sich auf den Weg nach draußen um sich ihr Pferd zu schnappen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie sich aufs Pferd geschwungen und wollte los reiten. Doch einer der Männer entdeckte sie,jedoch etwas zu spät denn sie hatte das Tor bereits passiert und war im Wald verschwunden. Sofort brachten die Männer dem Elben König die Nachricht,dass sie fort war, Richtung Drachenstein, allein nur mit Schwert und Bogen bewaffnet. Eméli machte sich keine Gedanken darum ob und wie sie ihr Vorhaben in die tat umsetzen sollte, doch Zweifel war das letzte was sie gebrauchen konnte. Sie trieb das Pferd durch den Wald, gönnte ihm keine Pause, so wie sie es sonst tat. Eméli wollte schnellst möglich zurück um Daenerys zum Fall zu bringen. Es dauerte einige Stunden bis sie an einem geheimen Zugang zum Schloss ankam und das Pferd dort abstellte. "Es tut mir leid.",flüsterte sie als es zusammen brach. Ein wenig Liebe war doch noch in ihr zu finden,denn sie gab ihm Wasser und nahm ihm seine Last ab ehe sie ins Schloss Schlich.
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