Gästebuch von Thranduil

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Er hatte wahrscheinlich hatte er bereits ihr Herz verloren, immerhin war es jetzt in Millionen Teile zersprungen. Als er sie stützte starrte sie ihn an, natürlich hörte sie seine Worte. "Eure Hilfe? Wo wart ihr als man meine Mutter umbrachte, als man mich und meinen Vater umbringen wollte? " Sie sah ihn an,wütend Aber zu gleich mit dicken Tränen in den Augen. Er hatte sie zu tiefst verletzt und das würde er auch noch eine ganze Weile zu spüren bekommen. "Ich brauche ein Schwert,ich werd das Tagaryan Mädchen einen Kopf kürzer machen.",murmelte sie. Es war kein Funke der alten Eméli in ihr zu sehen, so voller Hass war sie. "Aber erst muss ich nach ihm sehen." War da etwa doch noch Hoffnung? Eméli ließ sich etwas widerwillig von dem Elben König helfen,sie war nicht grade begeistert.
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_Serena_ sagt:
Auch Daenerys und Serena bekamen die Kälte deutlich zu spüren, versuchten es sich aber nicht all zu sehr anzumerken wie sehr sie eigentlich froren. Urplötzlich blieben die Mädchen stehen und sahen vorsichtig um die nächste Ecke. Tatsächlich, ein kleiner Trupp Wachen. "Was machen wir jetzt?", fragte Daenerys leise.  "Wir schicken Viserion vor.", schon winkte Serena ihren kleinen Drachenfreund herbei und deutete auf den Wachtrupp einige Meter entfernt. "Dracarys. Töte sie!", das anmutige Geschöpf erhob sich in die Lüfte und kümmerte sich Feuerspeiend um die Elben... 
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_Serena_ sagt:
Serena sah ihn dankend an. Kurz darauf folgten die beiden Zwillinge ihrem alten Bekannten. Es ging immer tiefer und tiefer in die Hallen hinein. Zugegeben war Serena unglaublich verwundert wie groß und weiträumig Thranduils Hallen eigentlich waren. Es gab so viele Wege die man gehen konnte und man konnte sich schrecklich schnell hier verlaufen. Hoffentlich würden hier unten keine Elben mehr wachen... 
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Ich schick dir im Chat meine Nummer ja, dann kannst du mir in WhatsApp schreiben wenn du geantwortet hast,ich schau jetzt einen Film. :)
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Nastya sagt:
"Es ist mir egal, was Euer König Euch für Aufforderungen gibt.", murrte sie den Wächter an und lief widerwillig weiter. Sie hatte an diesen Ort sowieso nicht mehr zu verlieren. Nach einen weiteren Befehl des Wächters verengte das Mädchen ihre Augen und warf diesen einen vielsagenden Blick zu. Doch zu ihrem Pech ließ dieser sich davon nicht aufhalten und hievte sie auf das Pferd. Automatisch hielt sie sich fest. Sie wollte zuerst absteigen, der Elb stieg aber ebenfalls auf das Tier und verweigerte ihr die Flucht. Also seufzte sie nur leise und senkte ihr Haupt. Crowley folgte den Pferden, bis zum Ende des Waldes, dann ging er seinen eigenen Weg weiter, auf die Lichtung, wo Kanon saß, wartete und mit seiner Zunge über die Schnittwunde leckte. Dem Elb, der sie hinunter hob, schlug sie gegen die Brust. Sie wollte nicht mehr angefasst werden, schon gar nicht von diesen blonden Riesenelfen. "Ihr lasst mich meinem Schicksal entgegen laufen? Wenn ich zurück kehre begebe ich mich geradewegs in den Krieg. Ich hoffe Eure Hoheit bereut seine Entscheidung, wenn es sich heraus stellt, dass ich wahrlich ein Kind des Lord Starks bin.", fauchte sie die Reiter an und trat ein paar Schritte von den Pferden ab, schaute weiterhin zu den Wesen. "Wie lautet der Name des Königs?", fragte sie gerade heraus. Er war kein einziges mal gefallen.
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