Gästebuch von _Serena_

Omg :o
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Sie war also.. tatsächlich bereit alles hinter sich zu lassen und die Schwelle in die andere Welt zu betreten. Schmerzlich sah er Sie an, blieb weiterhin ruhig auf der Wiese vor Ihr stehen und betrachtete Sie still. Nichts passierte- Doch plötzlich spürte Serena, wie Thranduil das kühle Metall von Ihrer Kehle nahm. ,,Der Tag ist noch nicht gekommen, an dem du von uns gehen wirst.. Noch nicht..'' Seine Hand umfasste Ihre rechte Gesichtshälfte. Wieder brach eine eine Weile Stille ein. Auf Ihrer Unterlippe konnte Sie spüren, wie Thranduil Ihre Unterlippe mit seinem Daumen nachfuhr. ,,Was würde ich-.. '', begann er, doch brach ab, ehe der Satz zuende gesprochen war. Schier unmöglich schienen diese Gefühle für Thranduil, die sich in Ihm auftaten, aber... ,,Mae, telitha ring...'' (Es wird kalt werden) 

,,So sei es... Ich werde es schnell tun.. Ohne, dass Ihr groß bemerkt, dass Ihr ausbluten werdet..'' Vielleicht half etwas Schock, damit Sie Ihre Meinung änderte. Die Klinge ruhte weiter an Ihrem Hals, bereit, alles zu beenden. ,,Schliesst Eure Augen wenn Ihr Euch immernoch sicher seit.. '' Die Hand, mit der er Ihre Wunden hielt, umschloss Ihren zierlichen Arm signalisierend fester. Sie wäre also.. wirklich bereit.. Es überraschte Thranduil... Es war erschreckend..

,,Ihr solltet, wenn sich Ruhe um Eure Person gelegt hat, ein normales Leben in einer unbekannten, kleinen Stadt führen. Das wäre die intelligenteste Entscheidung..'' Das war das einzige, was er Ihr noch raten könnte... ,,Doch was werdet Ihr tun.. vermutlich wieder dumme Sachen, die Euch ähnlich sehen...'' Provokation lag wieder in des Königs Stimme. Noch immer hielt er Sie mit dem einen Arm nahe an sich. ,,Wenn Ihr Euch wirklich das Leben nehmen wollt...'' Er ließ Sie los und zog einen silbernen Dolch. Diesen hielt er Ihr vor Ihre lilanen Augen, doch plötzlich spürte Sie die Klinge an Ihrem Hals. ,,Sagt.. wollt Ihr sterben.. ? Wollt Ihr alles aufgeben und zu Eurer Familie ziehen ?'' Natürlich war das alles nur ein Test, er würde Sie niemals hier und jetzt hinrichten. Serena sollte dies aber selbst heraus finden..

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Starr sah er Sie an. Als Sie sich Ihm entziehen wollte, packte er Sie noch fester, doch als Sie wieder etwas ruhiger wurde, lockerte auch er seinen festen Griff etwas. ,,Hört auf.. hört auf !!!'', schrie er Sie ebenfalls an. ,,Eine von Traurigkeit zerfressene Frau kann ich in meinen Hallen nicht gebrauchen..'' Es reichte schon, dass er tagtäglich übellaunig war. ,,Diese Gefühle stehen Euch nicht... Vergesst nicht, dass Ihr eine Targaryen seit.. Wenn Eure Schwester Euch so sähe.. was denkt Ihr, würde Sie Euch sagen..'' Schnell rutschte seine Hand hinab zum Unterarm und legte sich über die zahlreichen Schnitte, um die Blutung etwas zu stoppen. Überraschend zog er Sie plötzlich an Ihren anderen Arm zu sich heran und blickte Ihr durchdringlich in die Augen. Vielleicht konnte er damit irgendetwas in Ihr wecken. Neue Lebensgeister, neuer Wille... ,,Gebt Acht auf Euch, auf Eure letzten Leute... Haltet Euch von anderen Völkern fern. Heiratet, gründet eine Familie, umsorgt und beschützt Sie. Tut das, was sich einer Frau gehört. Die einfachen Dinge können einen oft mehr bereichern, als das regieren, das herrschen... ''