Gästebuch von _Serena_
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Thranduil
sagt:
,,Gut.. sehr gut. Und jetzt ruh dich aus..''. Jorah wirkte trotz alledem nervös.. irgendwie recht seltsam. Seine Hände rutschten langsam von Ihren Schultern und er schritt zwei Meter rückwerts von Ihr weg. Mit gesenktem Haupt verliess er Sie dann wieder und verschwand hinter dem Vorhang des Zeltes. Draussen hörte man die Reiter vorbei reiten, bis man die Hufe schliesslich nicht mehr wahrnahm.
Thranduil
sagt:
,,Nein-.. nicht Mordor.. Sie-..''. Doch dan wich er Ihren Blick schliesslich aus. Sie durfte nicht wissen, dass er sich da selbst nicht sicher war, woher diese seltsamen Männer kamen. ,,Mach dir keine Sorgen okay ? Ich würde dich nie einer solchen Gefahr aussetzen, wenn ich mir nicht sicher wäre ! ''. Jorah raffte sich wieder innerlich auf und sah Sie nun wieder an. ,,Bitte.. nur so haben wir eine Chance..''. Beide Hände ruhten auf Ihren Schultern.
Thranduil
sagt:
Jorah tauchte auf einmal vor Ihr auf. ,,Serena !! Was machst du da !! Geh wieder rein und ruh dich endlich aus...''. Er griff nach Ihren Schultern und schob Sie hastig in das Zelt. Einer der Reiter blickte plötzlich zu den beiden rüber- gefährlich...
,,Das was du da gerade machst, ist nicht anständig.. Du solltest nur einmal auf meine Worte hören !''. Jetzt standen beide wieder im innern des Zeltes. ,,Morgen abend wirst du Ihn kennen lernen...''.
Thranduil
sagt:
Als dann die Sonne hinter den Landstrich verschwand, legte sich die Dunkelheit über das Land. Die Nacht brach nun an. Wann würde der unbekannte Kriegsherr auftauchen ? Plötzlich hörte man mehrere Schritte aufeinander, Pferdegetrappel, aber keinerlei Stimmen die durch die Nacht hallten. Jorah trat sofort mit einigen seiner treusten Krieger an den Rand des Lagers. Dort würden Sie die Männer begrüßen heißen. Der vermeintliche Anführer, in einem schwarzen Umhang gehüllt, das Gesicht hinter einer tief liegenden Kapuze verschleiert, ließ sich von seinem schwarzen Pferd gleiten und trat langsamen Schrittes auf Jorah zu. Die Männer hinter Ihm, die den Mann begleiteten, wirkten auf alle bereits Anwesenden seltsam, seltsam kühl. Auch Sie waren teilweise verhüllt. Einige Worte sprache Jorah und der Mann, doch keiner konnte erhaschen, was Sie sprachen. Schliesslich brachte Jorah Ihn in eines der Zelte. Dort herrschte dämmerlicht, denn Ihnen gingen langsam aber sicher die Kerzen aus.
Thranduil
sagt:
,,Nun.. über den Termin der Hochzeit und.. alles andere drum herum was anstehen würde.. hat er noch kein Wort gelassen.. Er forderte lediglich Eure Hand.. Aber ich denke, er weiss, was er tut... '', versuchte er Sie zu beschwichtigen. Ihm war bewusst, wie wichtig das für eine Frau sein musste. ,,Ihr solltet Euch trotzdem bereit machen.'' Dann verschwand er wieder.
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