Gästebuch von _Serena_
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Thranduil
sagt:
Diesem entging Ihren verzweifelten, fast schon alberen Versuch nicht. Ruckartig hob er seine Hand; Serena rannte gegen einen unsichtbaren Wall, der nun zwischen den beiden Parteien herrschte. ,,Mach dich nicht lächerlich, Prinzessin... Du kannst deinen Freund nicht retten...''. Die Augen Ihres geliebten Mannes nahmen eine seltsame schwarze Farbe an. Was er sah, war Feuer; Feuer was Ihn verzerrte. Das alles war nur eine Halluzination, doch recht wirksam. Als Hatter Ihn schliesslich losliess, sackte er in sich zusammen. All seine Adern hatten ebenfalls diese schwarze Farbe angenommen. ,,So.. hätten wir das auch geklärt..''. Tief ausatmend widmete er sich den anderen Kriegern, die vor Ihm standen. Diese standen weiterhin wie angewurzelt und starrten Ihn geschockt an. ,,Hexer.. ein Hexer !! ''. Mit diesem wilden Geschrei gingen Sie stolpernd rückwerts und rannten schliesslich davon über den Flur. Hatter ließ Sie aus einer laune heraus laufen. Lieber wollte er später alle Ihres Volkes niederstrecken, dann, wenn Ihre Augen darauf gerichtet waren. Die Tür schlug wie aus Geisterhand zu und der junge Istari wandte sich zu der einzigen , die noch bei relativ klarem Verstand war- Serena. ,,Und jetzt.. ? Wirst du wieder versuchen, mich zu überfallen ? Diesmal gewähre ich dir einen antändigen, fairen Versuch, ganz ohne meiner.. verwirrenden.. Tricks. '' Beschwichtigend hob er seine Hände an, schritt einige Schritte rückwerts und neigte seinen Kopf etwas zur Seite.
Elaine
sagt:
''Das kann nur von Vorteil für dich sein, nicht?'', aber Serena hatte Recht, ganz normal schien sie in diesem Thema nicht zu sein. Was nur Joffrey zu ihr sagen würde, wenn er sie nun hier stehen sehen könnte? ''Ich nehme es an, wissen tue ich es allerdings nicht. Aber so wie ich euch kennengelernt habe, wird sie es sicher schon wissen. Ihr wisst doch alles.''
Thranduil
sagt:
,,ash nazg thrakatulûk..'', flüsterte er kaum merklich vor sich her. Sofort glühten seine sonst so Kastanienbraunen Augen Bernsteinfarben auf. Genau das hatte er erwartet. Hals über Kopf, genau wie es Menschen ähnlich sah, rannten Sie auf Ihren Feind los. Was war amüsanter, dachte er sich belanglos. Ihn im glauben lassen, man könnte Ihn erneut töten oder gefangen nehmen.. oder.. Ihn vor den Augen seiner liebenden Frau sterben lassen- elendig... Düster grinsend sah er William an. Er war der, dem er sein jetziges Schicksal zu verdanken hatte. Als die Valar seine Wunden heilen ließen, Hatter dachte, es konnten nur die Valar gewesen sein, folgte eine seltsame, müde Dunkelheit, die sich auf Ihn niedergelegt hatte. Diese hatte Ihn nicht mehr losgelassen. An die restlichen Monate, die gefolgt hatten, konnte er sich nicht mehr erinnern. Egal, wie angestrengt er darüber gegrübelt hatte. Aber schlussendlich war es Ihm gleichgültig. Die Hauptsache war, dass er lebte. Das erste, was er gespürt hatte, als er aufgewacht war aus seinem seltsamen Schlaf war, dass er nach Rache durstete. Rache an seinem Tod.
Plötzlich, als William im nächsten Moment direkt vor Ihm stand und mit der Waffe kurz davor war, zuzustechen, schnellte Hatters Hand nach vorne und packte seine Kehle. William musste direkt vor Ihm stoppen und starrte Ihn mit geweiteten Augen an. ,, matum..'', wisperte er Ihm zu. Schwarze, gewundene Linien bildeten sich von Hatters Hand ausgehend auf seiner Kehle ab und fingen an, Will's sonst so tadellose Haut zu durchziehen.
Thranduil
sagt:
Langsam sprach sich herum, wo denn die Prinzessin bliebe. Schon längst müsste Sie bei der Herrichtung sein. Die Tür brach ein zweites Mal, diesmal schwungvoller auf. William stand in der Tür mit einigen Männern hinter sich- genau so etwas hatte er erwartet, wenn auch es verdrängt. ,,Hatter.. du lebst also...''. Dieser erhob sich mit einer schnellen Bewegung und blickte Ihn heraufordernd an. ,,Ihr habt wahrlich eine Schönheit als Braut... Die Hochzeitsnacht wird wohl für einen Mann wie Ihr es seit, höchst erfreulich sein...''. Damit sprach er das falsche Thema an... ,,Nehmt Ihn fest !!! Mir wird es eine Freude sein.. Eine Ratte wie dich ein zweites Mal zu töten.. und diesmal eigenhändig, Hatter...''. Doch Hatter reagierte nicht wie erwartet, stattdessen fing er an, rau zu lachen. Die Krieger blieben irritiert auf halben Wege stehen und starrten Ihn an.
Thranduil
sagt:
Ein schiefes grinsen entstand auf seinen Lippen. ,,Dir war es also wichtiger, deinen Mann gefügig zu sein, anstatt deinen besten Freund zu retten... Ich bin wahrlich enttäuscht von dir, Serena...''. Kurz musterte er Sie, bis er sachte Ihr Kinn anhob, damit Sie Ihn in die Augen blickten musste. ,,Ich hätte mehr von dir erwartet... Schliesslich preisst Ihr Euch immer als Drachen an. Aber ein kleiner, dummer Prinz kann Euch schon im Zaum halten.. '', sprach er amüsiert. ,,Das ist traurig, findest du nicht auch ?''. Sichtlich enttäuscht atmete er müde aus. ,,So funktioniert das nicht...''. Hatter hatte seine glühenden Augen wieder gesenkt und starrte auf den gekachelten Boden.
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