Gästebuch von _Serena_
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Thranduil
sagt:
Kaum einer befand sich draussen, denn die herbstliche Kälte erfüllte die Nachtluft. Klare Sterne füllten den nächtlichen Himmel. Kaum eine Wolke war dort zu erkennen. Drinnen im Saal hörte man die feiernde Meute. Reichlich Alkohol wurde ausgeschenkt. Plötzlich spürte Sie einen kleinen Luftzug an Ihren rechten Arm. Hinter Ihr stand jemand... ,,Du hast mich sterben lassen, Serena..''. Eine altbekannte Stimmer erklang, doch war diese dunkler, als vorher....
Thranduil
sagt:
Hunderte Leute waren gekommen. Königsfamilien von weit her, berühmte adelige, Fürsten und andere hohe Tiere. Eine ganze Ansammlung bildete sich um die Targaryen. Alle wollten Sie Ihr als erstes zur bevorstehenden Hochzeit gratulieren, und welch ein Glück Sie doch hatte, mit solch einer guten Partie in die Zukunft blicken zu dürfen. Viele gesunde Kinder wünschte man Ihr, viele schöne Momente in Ihrer Zukunft. Auch Geschenke landeten in Ihren Armen, und das nicht zu wenige und ebenfalls nicht zu billige. Als alle sich setzten oder Ihre Stehplätze einnahmen, folgte eine Anrede. Direkt danach wurde das Buffett eröffnet. Auch draussen auf einer edlen Terasse konnte man Feiern. Der Rasen, der sich direkt an der Terasse anschloss, war ebenfalls geschmückt geworden. Zahlreiche, hell erleuchtete Fackeln zierten das gepflegte Stück Natur.
Thranduil
sagt:
Im ersten Sinne war die Verbindung beider Häuser dazu da, die Targaryens militärisch aufzubessern und den Einfluss im Lande zu stärken. Serena wusste das, denn Daenerys hatte Ihr dies nicht verheimlicht. Doch war Sie wohl auch so von William angetan gewesen. Für adelige war dies aber Ihre Pflicht, früher oder später den bestmöglichsten Mann zu heiraten und Ihm viele Söhne zu schenken. ,,Eine gute Wahl, meine Prinzessin..'', lobte Sie eine der Mädchen. Und so machten Sie sich daran, Ihre Herrin so hübsch wie möglich herzurichten. Draussen drohte es bereits dunkel zu werden. Durch das Schloss hörte man schon die ersten Gäste eintreffen.
Thranduil
sagt:
Augenscheinlich Tod ließen Sie den Jungen niedersinken. ,,Da haben wir's-.. nichts weiter als ein Schwächling.. Gehen wir...''. Die beiden Krieger schritten gemächlich, als wäre nichts arges passiert zu Ihren wartenden Pferden, stiegen auf und folgten den davonreitenden Paar.
Geraume Zeit später, der raue Herbst regierte über weite Teile des Landes, war der Abend vor der Hochzeit- eine wilde Feier sollte zu Ehren des Brautpaares steigen- ein Maskenball. Das ganze Königreich war in Aufruhr, jedermann packte an um das Fest perfekt zu machen. Eine Hand voll Zofen wuselten um die Braut herum, um diese herzurichten. ,,Welches Kleid werdet Ihr wählen, Lady Targaryen...''. Auf Ihren Bett war eine kleine Auswahl an den wunderschönsten Kleidern aufgelegt. |