Gästebuch von _Serena_

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Thranduil sagt:
Mit großen Augen sah er den herantretenden William an. Das war wohl oder übel der Anführer... ,,J-Jaa... da habt Ihr vollkommen Recht, Sir ! Ich würde nie jemanden umbringen, außer natürlich-... es wäre Notwehr.. ''. Langsam musste er schlucken.. Hoffentlich würden die Ihn nicht umlegen wollen... Von einem Mist in den nächsten... Die Ereignisse fingen an, sich zu stapeln. ,,Ich bin ledliglich ein Bekannter von Serena.. wisst Ihr ? Ich tue niemanden etwas zuleide.. Ihr könnt Eure Waffen.. also.. beruhigt herunternehmen, wenn es Euch genehm ist..''. Kurz grinste er die kleine Ansammlung an edlen Herren beschwichtigend an. Seine Hände hatte er leicht erhoben, als Zeichen, dass man seinen Worten glauben schenken durfte. ,,Das hat er wahrlich nicht...'', amüsierte sich einer der Krieger über Ihn. ,,Seht Ihn Euch an... ein Heimatloser, armer Junge. Als ob Prinzessin Serena mit so etwas wie Euch befreundet wäre ! Vermutlich versucht er sich, mit Ihr zu begnügen nachdem er Sie überfallen hat.. Für nichts anderes seit Ihr geboren. Als ein Krimineller... Was sollten wir mit Ihm machen, Herr...''. Damit wandte er sich an seinen Vorgesetzten William. ,,Stellt Euch vor, er versucht mit Eurer verlobten anzubandeln.. Vermutlich hat er dies schon versucht, denn solche Leute wie er suchen doch nur nach unschuldigen Frauen, da solche 'Männer' wie er schon lange kein Frauenzimmer mehr gesehen haben...''. 
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Thranduil sagt:
Hatter hatte den plötzlichen Besuch noch nicht bemerkt. Zu sehr war er in seinen Gedanken gefangen. Viele unterschiedlich große Äste hatten sich in seinen Armen angesammelt. Seufzend bückte er sich nach dem nächsten geeigneten Zweig. Hoffentlich würde das alles auch gut brennen. 
Doch plötzlich hörte er durch die trockenen Blätter mehrere Schritte. Sofort schreckte er hoch und drehte sich um. All die Zweige, die er mühsam gesammelt hatte vielen aus seinen Arm. Geschockt sah er die fünf bewaffneten Krieger, die vor Ihm standen, die Waffen auf Ihn gerichtet. ,,Was-... ''., stotterte er vor sich her. ,,William ! Wir haben den Übeltäter gefunden ! Kommt her !! Es ist ein einfacher.. Landstreicher..''. Abfällig musterten die Krieger Hatter.  
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Thranduil sagt:
Hatter sah Ihr schweigend zu, was sollte er auch tun.. Vermutlich konnte er Ihre Verletzung heilen- wenn er ein guter Zauberer wäre, aber das war er nicht. Er war lediglich ein Trickser oder wie man so etwas wie Ihm bezeichnen könnte. ,,Aber.. Serena.. Ihr könnt den Angriffen nicht entgegenwirken. Damit würdet Ihr alles nur noch schlimmer machen. Ich kann verstehen, das-...''. Er brach ab. Das nächste, was er sagen wollte, wäre eine Lüge gewesen. Denn er konnte nicht verstehen, wie man etwas beschützen wollte, was schon längst verloren ist. ,,Ich werde wieder zurück nach Mordor reiten und meine Strafe abwarten..''. Mit den Worten wandte er sich von Ihr ab und ging Richtung Waldrand. ,,Ich werde Feuerholz suchen, die Nacht wird kalt werden...''. 
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Thranduil sagt:
Knapp nickte er und stand auf. Als er seine Hand ausstreckte und diese Ihr anbot, damit Sie sich daran hochziehen konnte, liess er währendessen seinen Blick umherschweifen. Niemand war zu sehen, keine Menschenseele. Langsam sah er wieder unauffällig zu Ihr herunter. Ein ernsteres, kühleres Gesicht machte sich auf Ihm breit. Sie wird sterben, hämmerte andauernd in seinem Kopf. Wenn du Sie gehen lässt... Keiner der dunklen Kreaturen wird zögern, Sie zu töten. ,,Was wirst du tun, Serena... Sag es mir..'', sprach er mit leiser Stimme. 
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Thranduil sagt:
,,Ihr werdet bei den Versuch sterben !! Verstehst du denn nicht-...''. Doch er spürte, dass Sie niemals umzustimmen war. ,,Bitte.. das darfst du nicht tun. Stelle dich nicht dem Feind, den du nicht bezwingen kannst. Damit machst du dich nur lächerlich.''Langsam liess er seinen Blick auf Ihr verletztes Bein senken. ,,Du bist-.. du bist ja verletzt... '' Zögernd legte er seine Hand sachte auf Ihr Bein. ,,Gebrochen.. oder.. ?''. Ein heiseres lachen entkam seinen Lippen. ,,Du wirst dir noch viel mehr brechen, wenn du dich Mordor entgegen stellst.. ''. Gedankenverloren starrte er weiterhin auf Ihr Bein. Was sollte er nur tun.. Sie durfte das auf keinen Fall machen; sich Mordor als Frühstück servieren. Was wäre.. wenn Sie sich Ihnen anschliessen würde, wenn Sie schon nicht flüchten wollte. Aber.. niemals konnte er Sie dazu bringen. Das war Ihm bewusst. 
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