Gästebuch von _Serena_

Wir sind ganz verschiedener Meinung, wie ich sehe. Ausser was die Schneeballschlacht betrifft. Das ist wahrlich etwas, was spaß macht. Ebenso auch Schneemänner zu bauen. Nur wird auf Dauer der Schnee lästig, glaubt mir.

Das Daenerys, Serena und Ihr Heer im Düsterwald angekommen waren und Ihn durchstreiften, hatte den König schon erreicht. Dieser hatte bereits aber schon Vorkehrungen getroffen, denn er hatte geahnt, dass Serena mit Ihrer Schwester zurück kehren würde. Auch Thranduils Heer, nicht minder wenig, ganz in goldener Rüstung und tödlichen, moderneren Waffen, hatten sich an diversen Orten postiert, um Ihren König und das elbische Volk zu beschützen. Eine Zeit wanderten die beiden Frauen mit Ihren Männern durch den schier endlosen Wald. Die Luft war knapp, kein einziger Vogel sang, kein Windzug durchzog den kranken Wald. Er war vergiftet worden; durch eine Macht, die den Menschen unbekannt war. 

Plötzlich kamen von allen Seiten, vorgezogen von oben herab die elbischen Krieger. Sie waren in leichtere Rüstung gepackt, denen der Waldgarde ähnlich. Im nächsten Augenschlag, so schnell konnten die Menschen nicht reagieren, hatten Sie sie infiltriert. Im darauffolgenden Moment kamen von allen Seiten die golden-schimmernden Krieger und umzingelten Sie von jeglichen Seiten. Einer der Krieger stellte sich vor den beiden Pferden von Daenerys und Serena. ,,Eldaher Thranduil, annad hiniath. Gosto, Gwarth... Avo vinno Eryn Lasgalen.'' Er sprach eine Drohung aus. Keiner sollte den Düsterwald, Thranduils Reich, betreten. Sie waren allesamt Verräter in den Augen der Waldlandelben. ,Noro lim palan...'', sprach eine andere, bekannte weiche Stimme von einer anderen Seite. Legolas. 

( wirste sehen v.v )

( jaap ookii :3 ich hab auch schon ideen wie es geil werden würde :3 )

Legolas wagte es nicht zu reden. Er würde lediglich Thranduils Groll entgegen geschlagen bekommen. Also entfernte er sich langsam wieder und verließ den riesigen, hohen Thronsaal wieder. Thranduil war nun mit einer Handvoll Wachen alleine. Langsame Schritte brachten Ihn über die kleine Treppe nach oben auf seinen Thron. Mit einer weichen Bewegung setzte er sich, umfasste das glatte Holz dessen und starrte ins Leere. Es sah nicht sonderlich gut aus für Ihn. Wenn Daenerys jetzt Ihre Heerscharren um seinen Wald versammelte... Krieg, dass war dem Königs größte Angst. Es ging Ihm nicht um das Verlieren oder Gewinnen, sonderm um das Leiden, dass über sein Volk gebracht würde. Elbische Krieger würden Ihre Seelen lassen. Es wäre wie damals...