Gästebuch von Octavia
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Stefan
sagt:
Octavia legte los, ich ließ ihr diesen Moment, hörte ihr zu. „Ich laufe ihm nicht hinterher, was hast du für ein Problem?", fragte ich sie dann und weitete meine Arme, stand fragend da und schüttelte den Kopf. „Ich bin hier, um zu studieren. DU HAST MICH ANGEGRIFFEN, weil ich lediglich gesagt habe, dass er ein Visionär ist. Okay, war ein Stich ins Wespennest. Und? DU hast MICH in diese ganze Scheiße reingezogen. Wenn du deine Klappe gehalten hättest, ihr intern euren Hassclub weitergespielt hättet wie in den letzten Wochen, hätte sich nichts geändert. Ich verstehe, dass du meine Äußerung scheiße fandst, aber ich kann nichts für deinen Verlust. Und selbst wenn ich Paul's bester Freund wäre, ICH HABE NICHTS MIT SEINEN GESCHÄFTEN ZU TUN, KAPIERST DU DAS?", diesmal war ich es, der laut gesprochen hatte. Bellamy hielt Octavia und mich immer auf gesundem Abstand, dafür war ich ihm sogar dankbar. „Was man tun muss, um den Tod zu verdienen?", wiederholte ich ihre Frage. „WOHER SOLL ICH DAS WISSEN? ICH BIN EIN BESCHISSENER STUDENT. NEIN, EIGENTLICH GEHE ICH NOCH ZUR SCHULE. Ich habe für gewöhnlich nichts damit zu tun, wenn Leute getötet werden, also frage ich mich immer, warum so etwas Schlimmes passieren muss. Ich suche nach Gründen, weil ich solche Grausamkeiten einfach nicht verstehen kann.", verteidigte ich mich und schüttelte entkräftet den Kopf. Octavia machte kein Geheimnis daraus, dass sie mich hier nicht mehr haben wollte. Ich sollte mir andere Anhänger suchen, mich ihnen anschließen, das war deutlich, weshalb ich kurz einfach perplex dastand. Das war etwas, womit ich gerechnet hatte, es tat trotzdem weh. Also sagte ich vorerst nichts. Lexa kam ohnehin dazwischen, versuchte, an mein gebrochenes Gefängnis-Ich zu appellieren. Wie groß war mein Hass auf die Person, die mich dorthin gebracht hatte? Und ich sollte mir vorstellen, dass diese Person meine Freundin getötet hätte. Wie groß wäre mein Hass erst dann? Zählte Vergewaltigung auch dazu? „Weißt du, Lexa... in meinem Leben gibt es mehrere Personen, die ich hassen könnte, weil sie furchtbar schlimme Dinge getan haben, aber ich tu's nicht. Meistens schütze ich sie dennoch und sorge mich um sie. Hass lenkt uns impulsiv, lässt uns nicht rational denken, verändert uns, macht uns erst böse. Aus diesem Grund versuche ich, immer das Richtige zu tun. Für meine Leute." Deshalb hatte ich diese ganze Paul-ist-mein-Mentor Geschichte erst erfunden, um jegliche Verbindungen vom Clan zu meinen Leuten zu Hause zu verschleiern. Aus Schutz vor Leuten wie ihnen, die alles und jeden hassten, selbst wenn man nur die Titelseite einer Zeitung aufgriff. Mit meinen letzten Worten hatte ich Clarke wohl aus der Seele gesprochen, weshalb sie sich unmerklich etwas an meine Seite gestellt hatte und nun zu Lexa und Bellamy sprach, die noch immer vor uns standen. „Er kann nichts für die Taten seines Mentors. Wenn wir jedem an die Kehle springen, der etwas für Vedere übrig hat, werden wir nicht lange hier sein. Dieser Ort ist übersät von Menschen, die sich für die Raumfahrt begeistern und Vedere ist das neue Gesicht davon. Deshalb ist Stefan hier. Nicht, um sich mit seinen Mitbewohnern anzulegen, richtig?" Ich nickte. Murphy kam zurück in die Küche, applaudierte. „Ich hab alles gehört. Clarkes Rede hat mich zu Tränen gerührt. Ich bin dafür, dass wir gemeinsam entscheiden, wie es mit Mr. Salvatore weitergeht. Jeder hat eine Stimme. Für oder gegen ihn."
Stefan
sagt:
Meine Show hatte sie alle gefesselt, bis auf eine. Octavia. Sie drehte das Ruder um, stach ihr Messer in die Pancakes, stellte sich vor mich und war trotzdem noch kleiner als ich, weshalb ich mein Kinn etwas senken musste, um ihr in die Augen sehen zu können. Dann ging es ziemlich schnell. Sie gab einen Fick auf das, was ich grade gesagt hatte. Was ich über Paul erzählte, war ihr egal. Meine Lebensgeschichte kannte sie bereits, mehr oder weniger. Ihre hingegen blieb mir bisher verborgen, doch der Grund ihres Schmerzes wurde mir nun offenbart: Paul hatte ihren Freund ermordet. Man hätte eine Stecknadel gehört, die zu Boden gefallen wäre, so still war es in der Küche. Octavia sprach weiter, erzählte von der Kugel in dem Kopf ihres Freundes und ich hörte zu, aber leider besaß ich in diesem Moment nicht die Kontrolle über meine Mimik. Wenn mein Gesichtsausdruck sprechen könnte, hätte er ihnen mitgeteilt, dass mich solche Geschichten schon lang nicht mehr berührten. Natürlich war es ein Überrumpeln, diese Information, dass Paul jemanden getötet hatte, aber eine Neuigkeit war dies schon lange nicht mehr. Auch wenn ich der Gruppe gesagt hatte, dass ich zwar von Morden gehört hatte, aber nicht wusste, ob sie stimmten, musste ich lügen. Mir war aber schon lange bewusst, dass Paul Vedere ein Mörder war. Ein Mann, der wortwörtlich über Leichen ging. Wie Ash und ich in Erfahrung bringen konnten, wurden seine Eltern und auch sein Großvater vor seinen Augen getötet. Wie sollte man so zu einem friedvollen Mann heranwachsen, der Morde und Gewalt im Allgemeinen verabscheute? Es erschien mir unmöglich. Aus diesem Grund fragte ich mich, warum Paul Octavias Freund getötet hatte, aber mein Verstand verklickerte mir schnell, dass diese Frage in diesem Moment unangebracht war. Leider konnte ich meine nicht überraschte Reaktion auf Pauls Tat nicht rückgängig machen, Bellamy hatte sie bereits registriert und sie gegen mich verwendet. „Er wusste es schon.", sagte er, als hätte er genau das von mir erwartet und stand auf, um sich an die Seite seiner Schwester zu stellen, die noch immer vor mir stand, aber mit dem Rücken zu mir gewandt war, im Gegensatz zu ihm. „Verstehst du, was sie grade gesagt hat?", fragte er mich, klang dabei eindringlich, aber zugleich auch vorwurfsvoll. Clarke stand auf, schob die Geschwister zur Seite und stellte sich vor mich. Wir schauten uns direkt in die Augen. „Stefan...", sie klang verwirrt, verunsichert. „Hast du verstanden, was Octavia dir grade anvertraut hat?" Nickend bejahte ich ihre Antwort. „Bist du... dir sicher?" – „Ja. Paul hat Octavias Freund durch eine Kugel in den Kopf getötet.", wiederholte ich die Worte, die Octavia benutzt hatte und schluckte. „Bist du... schockiert, oder sowas?", war es dann wieder Bellamy, der mich fragte. „Nein.", war ich ehrlich und stand endlich von dem Hocker auf. „Es tut mir leid, dass du jemanden verloren hast, Octavia.", sagte ich, nachdem sie sich zu mir gedreht hatte. „Aber ich bin kein Mitläufer. Ich bedauere, dass so etwas Schlimmes passieren musste, du nennst mir aber keinen Grund, warum es überhaupt dazu kommen musste. Ich kann euren Hass auf Paul Vedere nicht auf mich übertragen, weil es nicht mein Verlust ist, nicht meine Angelegenheit und auch nicht mein Problem. Ich springe nicht auf einen Zug, von dem ich nicht weiß, wo er herkam oder wo er hin will." – „Du spielst grade mit deiner Sicherheit, Stefan.", warnte mich Bellamy vor seiner Schwester. „Du sprichst dich grade für einen Mörder aus, ist dir das bewusst?" Sofort schüttelte ich den Kopf. „Das habe ich nicht. Ich spreche mich für die Wahrheit aus. Und solang ich nicht die ganze Geschichte kenne, habe ich kein Recht, zu entscheiden, was wahr und was falsch ist. Jemand ist gestorben. Octavia ist gebrochen. Das sehe ich. Das ist real. Das ist schlimm. Alles andere ist für mich nur Vermutung und das gestatte ich mir nicht.", erklärte ich, ahnte aber, dass ich mit dieser Einstellung auf Missverständnis stoßen würde. „Ich weiß, wie es ist, wenn sich alle Welt auf einen einschießt, weil eine Sache passiert ist. Hätte jeder so reagiert, wie ich jetzt grade, hätte mir das viel Leid erspart. Dann hätte ich nicht wochenlang im Gefängnis sitzen müssen, für etwas, das ich nie getan habe. Wenn ihr also wollt, dass ich euren Hass verstehe... müsst ihr mich davon überzeugen, dass es ohne Grund geschehen ist. Dass Paul Vedere grundlos tötet. Erst dann wähle ich eine Seite. Bis dahin... haltet von mir, was ihr wollt. Aber eines ist sicher... ich bin der letzte Mensch auf Erden, der Gewalt toleriert."
Stefan
sagt:
„Danke, aber... ich habe keinen Hunger.", entschuldigte ich mich für meinen nicht vorhandenen Appetit. Aus meinem Elternhaus lernte ich, dass es unhöflich war, ein Essen abzuschlagen, aber mein Magen drehte sich bei diesem ganzen Chaos um, wenn ich nur daran dachte, etwas zu essen. Ich fühlte mich, als säße ich in einer Fernsehshow. Octavia und ich waren die Hauptrollen, denn alle Augen lagen auf uns. Bellamy hatte sich derweil von der Küchenzeile entfernt und sich zu Echo und den anderen an den Tisch gesetzt, während ich den Platz neben Octavia an der Theke eingenommen hatte. Nun hatte ich die Anderen im Nacken, aber nicht mehr vor Augen. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wie ich anfangen soll... ich möchte nicht, dass du, naja, falsch von mir denkst.", sprach ich leise, wollte sie aber auch nicht bedrängen, weshalb ich mich doch für ein allgemeines Statement entschied. Also drehte ich mich auf dem Hocker, sodass ich zwar noch neben O saß, aber zum Tisch schaute, an dem noch immer alle, bis auf Murphy saßen. „Willkommen.", sagte ich dann, laut und deutlich. „Willkommen zur Stefan-lässt-sich-anscheinend-von-Vedere-in-den-Arsch-ficken – Show." Auf meinen Lippen ein Grinsen. Ob es ehrlich war? Keine Ahnung, ich wusste ja nicht mal, was ich da tat, aber ich war es leid, irgendeine Opferrolle einzunehmen. Ob freiwillig oder gewählt, ich hatte in Jackson angefangen, jemand anderes zu werden, jemand Stärkeres, also gab ich hier nicht auf. Und auch wenn ich O noch nicht allzu lang kannte, wusste ich, dass man sie mit einer lockeren Schnauze besser zum Zuhören bewegen konnte, als mit einer rührseligen Scheiße. „Da ich nun eure Aufmerksamkeit habe, möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Stefan Salvatore, ich komme aus Jackson. Eine Stadt am Mississippi. Gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester Ashley lebe ich in einem seelenlosen Anwesen, das so groß ist wie zwei Footballfelder, Grundstück miteingerechnet. Und es gehört uns allein. Unsere Mom wandert von Kerl zu Kerl. Mein Dad ist ein totales Arschloch. Wir haben zwei Brüder. Einer davon folgt blind unserem Erzeuger und der andere sieht aus wie ich und ist mit meiner großen Liebe zusammen, die vorher an meiner Seite war. Ja, eigentlich sind wir Drillinge, aber gesplittet aufgewachsen. Struggles vorprogrammiert. Und, was soll ich sagen? Ich bin witzig, spontan... und hey, ich bin Single, falls also jemand an einem Date interessiert ist? Du, vielleicht, Lexa? Ach, nein... du bist mit Clarke zusammen, heimlich, versteht sich. Keine Sorge, ich verrat's nicht, bin schweigsam wie ein Grab... aber nein, das war es, was mir diese Probleme eingebracht hat." Kurz pausierte ich, mein Grinsen und die lockere Art dazu wichen nicht. „Also, packen wir den Trigger doch gleich am Schopf. Paul Vedere ist jemand, der „augenscheinlich" an meine Seite gehört, aber nicht in mein Leben. Durch verschiedene Ereignisse habe ich ihn kennen gelernt, weshalb er nun für mich... da ist? Mir hilft? Mich interessiert sein Unternehmergeist, wie er seine Firmen aufbaut und wie er die Raumfahrt verändert hat. Es gibt Geschichten über ihn, dass er ein Killer ist. Ich habe sogar gelesen, dass er in einer Nacht Sex mit vier verschiedenen Models hatte... gleichzeitig. Aber hey, man lebt nur einmal, oder? Das sind Themen, die nehme ich zur Kenntniss, aber ich kann und werde sie nicht beurteilen, weil ich nicht weiß, ob sie stimmen. Und ehrlich gesagt, es ist mir egal, sofern ich daran nichts ändern kann. Oder muss. Für mich zählt nur der Mann, der auf dem Titelblatt ist. Der Unternehmer. Und wenn ihr mehr wisst als ich, dann los. Ändert mein Bild über ihn. Seid ehrlich, wie ich es grade bin. Ihr könnt mich nicht für etwas verachten oder ausstoßen, das ich nicht im Ansatz nachvollziehen kann, wenn ihr es mir nicht erklärt." Nun richtete ich meinen Blick auf Octavia. „Du und ich... wir hatten einen Raketenstart. Aber auf halber Strecke wirfst du mich raus und guckst dabei zu, wie ich umher irre, ohne mir überhaupt zu sagen, warum. Also, ich bin ganz Ohr? Bevor ihr weitere Interventionen über mich führt, solltet ihr zuallererst eine MIT mir führen."
Stefan
sagt:
Gestern lag schon ein paar Stunden zurück. Den Abend hatte ich in einem Studentencafé verbracht, das auswärts des Campus lag. Wenn alle anderen Orte geschlossen waren, fand man hier Zuflucht, wenn man nicht unbedingt nach Hause zurückkehren wollte. Bars und andere Clubs waren für unter 21 Jährige keine Option, weshalb ich froh darüber war, dass ich im Stanley's (haha) für mich sein konnte. An Wochenende gab es keine feste Uhrzeit, wann man zurück im Wohnheim sein musste. Anders als in der Woche, wo man ab 22 Uhr großen Ärger mit dem jeweiligen „Commander" bekam, kam man eine Minute später zurück. Irgendwann um 4 Uhr morgens hatte ich es unentdeckt ins Heim geschafft. Für ein paar Minuten stand ich vor Octavias Tür, darüber nachdenkend, zu klopfen. Aber ich wollte keinen Weltkrieg mitten in der Nacht lostreten, weshalb ich mich in Geduld üben musste. Gegen 10 Uhr in der Früh an einem Sonntag klingelte mein Wecker, aber anscheinend war das ganze Haus schon wach und hatte seine Morgenroutine bereits absolviert, im Gegensatz zu mir. Nach einer schnellen Katzenwäsche, Zähneputzen, Gesicht reinigen, ging ich, mit einem grauen Jogginganzug bekleidet, hinunter in die Küche. Natürlich saßen alle da. Wo sollten sie an einem Sonntag auch sein, wenn nicht auf ihren Zimmern oder hier unten. Bellamys Augen erfassten mich, er stand an der Theke, aber er wandte seinen Blick schnell ab, behandelte mich wie Luft. Clarke, die neben Lexa am Tisch saß, ihr Augenpaar ebenfalls auf mich gerichtet, versuchte, zu lächeln, irgendwie, aber es gelang ihr nicht wirklich. „Guten Morgen.", sagte ich dann einfach und ging am Tisch vorbei, an dem auch noch Echo, Raven und Murphy saßen. „Nein, das mit dem guten Morgen hat sich grade erledigt.", entgegnete mir Murphy sarkastisch und stand auf, um den Raum zu verlassen. Bellamy tapste Octavia an, die am Herd gestanden und mit dem Rücken zu mir gerichtet war. Sie drehte sich um, wir standen direkt voreinander, schauten uns an. „Hey." Ich wusste nicht, was ich hier versuchte oder was ich überhaupt in der Küche wollte, aber anscheinend war es Octavia, die ich sprechen wollte.
Stefan
sagt:
„So denke ich auch. Meine Schwester hat einen Freund... denke ich. Er ist ein ziemlicher... Pisser.", sofort schaute ich entschuldigend. „Ist aber leider so. Ein richtiger Schmierlappen. Da fällt es mir schwer, nicht einzugreifen, ihr keine Predigt zu halten. Aber ja, sie ist alt genug. Und ich erwarte schließlich auch von ihr, dass sie sich nicht einmischt. Das hat sie nie, auch wenn sie, wegen ihrer besten Freundin, jedes Recht dazu gehabt hätte." In dieser Hinsicht waren Octavia und ich uns einig. Jeder war alt genug und musste für seinen Kram ganz allein gradestehen. „Ich denke, ich werde bei Gelegenheit nochmal mit ihm sprechen. Es ist besser, wenn man weiß, wo man steht. Bei egal wem." Ich mochte es nicht, wenn indirekt eine Drohung ausgesprochen wurde und ich nicht darauf reagieren konnte. Lexa stand derweil bei uns und tadelte mich, dass ich mir nichts von Octavia abgucken sollte und erklärte, dass Octavias Frust irgendwann ihr Verderben sein würde. „Bis dahin ist es noch ein langer Weg.", lächelte ich diese tiefgreifende Äußerung hinweg. Auch wenn die kleine Blake Lexa nicht unbedingt ernstnahm, hatte ich grundsätzlich Respekt vor jedem, bei Lexa ausgeprägter als bei anderen, weshalb ich verstehend nickte und zustimmte. „Sicher, okay. Wir essen, danach sehen wir uns im Wohnzimmer?", fragte ich Lexa und schob dabei Octavia das Sandwich auf dem Teller hin. „Damit du noch größer und noch stärker wirst.", zwinkerte ich gespielt provozierend, ehe wir miteinander und unseren Broten anstießen. „Guten Hunger."
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