Gästebuch von Thranduil

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Emeli_Baratheon - Wann bist du später da?
Vor 127 Monaten
Das Junge Mädchen folgte der Elbin, sie lauschte aufmerksam ihren Worten die sie mit ihr auf elbisch austauschte bis sie bei Elrond angekommen waren. Dem Elben Herr fiel schnell auf das seinem Kind etwas fehlte, er wusste was er ihr für eine Bürde auferlegte und das ließ ihm keine ruhe. Die beiden hatten sich einiges zu erzählen, Eméli war ein neugieriges junges Ding, sie wollte mehr über ihre Familie wissen. Elrond verweigerte ihr diess Informationen nicht, er versuchte ihr all ihre Fragen zu beantworten, die über ihre Mutter, über ihre Heimat, ihrer Schwester, ihrem Volk. Doch noch immer ging ihr der Blonde Elben König nicht aus dem Kopf und Elrond merkte dies, aus ihren Erzählungen hatte er heraus gehört wie viel sie von dem Elben König hielt und was er für einen Platz in ihrem Herzen hatte und sie hatte es ihm nicht mal sagen müssen. So hoffte er das sie diesen weg ging, zurück zu ihrer Familie, zurück zu Stannis und dann ihr Herz dem Elben schenkte so das sie die Möglichkeit hatte an beiden Leben teil zu nehmen. Er lächelte sie sanft an. "Wenn du dich jetzt aufs Pferd schwingst,wirst du noch vor Sonnenuntergang vor den Hallen sein. Ich schicke dir zwei Männer mit.",hauchte er und küsste ihre Stirn, wenigstens hatte sie ihr Herz an einem Mann aus dem Volk geschenkt anders als seine Älteste. Sie sah ihn sprachlos an, doch er lächelte nur."Geh,er erwartet dich." Sie küsste seine Wange, ehe sie sich auf ihr Pferd schwang und das tat was er ihr sagte.
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Galadriel betrat das Zimmer des jungen Mädchens,dass nun dabei war sich zurecht zu machen. Sie wollte diesen Tag noch mit ihrem leiblichen Vater verbringen, ehe sie zurück nach Drachenstein kehrte um ihrer Familie dort in die Arme zu schließen, viel zu lange war sie Fort gewesen. Sie vermisste sie, ihre Mutter, Stannis und Sheerin. Eméli erschrak als sie Galadriel im Spiegel sah. Sofort erhob sie sich, immerhin war sie höher gestellt das das Mädchen. "Schön zu sehen,dass ihr euch wohl fühlt.",gab die Elbin von sich und schenkte ihr ein Lächeln. "Ihr steht vor einer großen Entscheidung, aber ich weiß ihr werdet euch richtig entscheiden, so wie euer Herz es von euch verlangt.",fuhr sie fort und strich der brünetten übers Haupt. "Ihr wisst gar nicht was ihr für ein wunderbares Glück ihr habt. Und was ihr für einen Einfluss habt, besonders auf so manchen Elben." Galadriel wusste was in Thranduils Kopf und Herzen vor sich ging, sie wusste alles,auch was in näher Zukunft geschehen würde. "Elrond erwartet euch bereits, er konnte gestern nicht aufhören von seiner jüngsten zu schwärmen. Arwen, eure Schwester ist leider verhindert.",sagte Galandriel. Eméli sah sie an, lächelte ehe sie ihr nach draußen folgte, ihre Gedanken dabei beim Elben König.
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Auch Stannis sollte kunde von Eméli's wohl erhalten, doch wollte sie dies mit einem Brief erledigen. Sie schrieb ihm fein säuberlich das sie wohl auf war, dass sie auf der Suche nach sich selbst war nachdem Stannis ihr gestanden hatte das sie keine Baratheon war,nicht mal ansatzweise. Sie schrieb ihm aber nicht wo genau sie sich befand, nur das sie bald wieder zuhause sein würde und sie etwas zu klären hätten. Eméli wollte ihn,sowie ihre Mutter in ihre Entscheidung mit einbeziehen,genauso wie sie den Elben König um Rat fragen würde. Als Zeichen das der Brief auch wirklich von ihr war, hauchte sie einen Kuss unter ihre Unterschrift, so wie sie es schon als kleines mädchen getan hatte wenn sie ihm oder ihrer Mutter einen Brief schrieb. Das sie mit diesem einen Krieg verhindern würde wusste sie noch nicht. Sie übergab ihm einen der Wachen, der ihr versprach das der Brief ihren Vater auf Drachenstein noch heute erreichen würde. Auch die Wache hatte ihr Wort gehalten, einer der Männer Galadriels stand vor den Hallen des Grünwalds und wollte zu Thranduil.
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Die junge Prinzessin hatte den ganzen Weg ohne einen Kratzer überstanden, dort wo sie war war sie sicher. Eméli schlief, obgleich etwas unruhig,denn die kommende Entscheidung die vor ihr lag bedrückte sie. Weshalb sie wohl nun von dem wundervollen Traum ihres Zuhauses, samt Thranduils Gesellschaft in einen Tiefen Alptraum rutschte. Am Morgen riss er sie aus dem Schlaf, wobei sie leise aufschrie aber laut genug damit die Wache ins Zimmer kam. "Seid ihr wohl auf?",fragte diese als er sie im Bett vorfand mit leicht zerzaustem Haar. Eméli nickte ehe sie sich die Augen rieb. "Ich möchte das ihr Thranduil künde bringt, sagt ihm ich bin wohl auf und habe gefunden wonach ich gesucht habe.",hauchte sie und Strecke sich. "Natürlich,Eure Hoheit." Die Wache verschwand und schloss hinter sich die Tür,während Eméli sich erhob und sich an den Schminktisch setzte.
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