Gästebuch von Thranduil
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_Serena_
sagt:
Serena spazierte gerade die letzten Gänge und Flure entlang, die sie noch in diesem unterirdischen Palast festhielten. Ihre Körperhaltung war äußerst gut, stets lief sie mit gestraften Schultern und geradem Rücken, auch lag ein Hauch des Stolzes in ihrem Gang. Doch als sie einmal nicht richtig aufpasste und um die nächste Ecke eines Ganges bog lief sie mit voller Wucht in jemanden hinein. Das hat weh getan... Die junge Frau taumelte etwas zurück, wurde aber zum Glück durch dje anliegende Wand gehalten. So gleich richtete sie sich wieder auf. "Verzeiht mir, ich hätte besser aufpassen sollen wo ich hintrete...", erst jetzt erkannte sie, das sie wohl grade fast den Elbenprinzen umgerannt hatte. Ups...
_Serena_
sagt:
"Dann eben nicht.", Serena war schließlich nichr auf den Elbenkönig angewiesen, also warum ihre Zeit verschwenden? Ohne weiteres wante sie sich ab und trat zur Tür. So würde sie noch heute wieder Nach Hause zurück kehren und jegliche IInformationen die sie so eben beschaffen sollte, hatte sie bekommen. Sehr schön. Mit einem munteren "Lebt Wohl, König Thranduil.", verließ sie den elbischen Thronsaal.
_Serena_
sagt:
"Ein Mädchen mit beinahe mehr Einfluss als Euch, das sollte Euch zu Denken geben.", die junge Targaryen stemmte eine ihrer Hände in die Hüfte, ihren Blick weiterhin auf Thranduil haltend, ehe ein tiefes seufzen ihren Lippen entwich. "Wir kommen so zu keinem Ziel. Ihr hasst Drachen, ich liebe Drachen. Eine Schlucht zwischen Euch und mir die es uns nicht erlaubt zu diesem Thema eine Brücke der Einigung zu errichten.", ein sonderbarer, jedoch durchaus passender Vergleich. "So erzählt, irgendwas, ich bin sicher Ihr habt vieles zu erzählen in.denen das Wort Drache nicht einmal vorkommt..."
_Serena_
sagt:
Still schweigend hörte sie zu was der König zu sagen hatte. Wieso nur musste er so stur sein? Natürlich würden die Drachen beginnen eigenständiger zu werden, doch wenn er wüsste... Und was das war der springende Punkt. Thranduil würde ihren Worten nie Glauben schenken können und wollen. Er war viel zu stur und zu sehr geprägt von seinem letzten Treffen mit einem Drachen... Wer weiß was er diesem Geschöpf angetan hatte... Moment... Serenas Augen begannen sich zu weiten, in ihnen spiegelte sich nun das blanke Feuer wieder. Niemals würde er es wagen! NIEMALS! "Erhebt Ihr auch nur eine eurer Klingen gegen einen unserer Drachen, wird es das letzte mal sein, das Ihr Hände hattet!", die junge Frau trat etwas zurück, ihre Gedanken allein bei dem Messer das sie versteckt unter ihrem Kleid trug. Sollte sie... Nein, das wäre viel zu überstürzt... Noch...
_Serena_
sagt:
Serena schluckte schwer. Das hatte gesessen, aber wie es sich für eine wahre Targaryen gehört, ließ sie sich davon nicht unter kriegen."Sofern mich meine Kenntnisse über die Drachen nicht täuschen, vergessen Drachen nie etwas. So auch nicht mich oder Daenerys... Wir haben sie großgezogen, nur uns verdanken sie ihr Leben. Wir 'gebaren' sie in den heißen Flammen des Feuers, gaben das unsere Leben für das ihre.", ihr Blick schweifte ab, rückte in weite Ferne, an den Tag an dem sie Viserion zum ersten mal erblickte. Es gab so etwas... vertrautes, diesen einen, winzigen Moment... "Es sind nicht nur Drachen, Thranduil. Sie sind mehr als das."
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