Gästebuch von Thranduil

Und ob, glaub mir ich bin eine fürchterliche Lügnerin.
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Grade lag sie da, dass Kissen saugte ihre Tränen auf als sich die Tür zu ihrem Zimmer öffnete und das Gesicht aus ihrem Traum vor ihr stand. Die junge Prinzessin starrte Elrond wortlos an. Sie setzte sich langsam auf und traute ihren Augen nicht. Stand tatsächlich ihr leiblicher Vater vor ihr, was er es wirklich? Er musste es sein,denn seine Stimme war ihr fast so vertraut wie die von Stannis. Noch mehr Tränen kullerten über ihre Wangen, ehe sie sich erhob um Elrond in die Arme schließen zu können,doch kam er ihr zu vor und drückte sie an sich. "Ich hab gewusst das etwas nicht stimmt.",schluchzte sie und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust. Sie wusste sie würde ihn wie ein Vater lieben,doch würde er nie die Familie ersetzen können die sie bereits hatte.

Quatsch du schreibst wundervoll :)

Das freut mich zu hören dann bin ich wenigstens nicht die einzige ders spass macht :o
Okie ich freu mich schon von dir zu lesen ❤ 

Tut mir leid ich werd bei sowas immer ungeduldig, Weil es mir Spaß macht :/
Wenn ich was tun kann damit du besser mit dem Roman schreiben klar kommst wie zB mich kürzer zu fassen kannst du das gerne sagen Spatz<3

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Eméli Ritt durch die Wälder, in dem Buch das sie mit sich führte war eine exakte Karte des Elben Gebiets so das sie mitten in der Nacht an ihrem Ziel Ankam. Nicht grade freundlich reagierten die Wächter Elben auf die junge Prinzessin,trotz das sie ihre Sprache fließend und in einem so wunderbaren Ton sprach wie es selbst das Volk nur selten tat. Man führte sie zu Galadriel, die sich ihre Bitte anhörte. "Ich werde euch morgen berichten, doch nun solltet ihr ruhen eure Hoheit.",gab die blonde Elben Schönheit von sich und ließ das junge Mädchen fort führen. Sie bekam ein Gemach, hoch in den Bäumen, wo sie sicher war,denn Galadriel wusste nur zu gut wessen Tochter sie dort hütete. Die junge Baratheon setzte sich auf ihr Bett und seufzte,sie musste an Thranduil denken, daran wie sein Gemütszustand sich so schlagartig wie das Wetter ändern konnte. Sie fasste um ihr Handgelenk, dort wo er sie fest gehalten hatte. "Oh was tut ihr nur.",flüsterte sie,legte sich hin und merkte wie ihr Tränen über die Wangen liefen.

"Verzeiht wenn ich Euch mit meinem... da sein... erschreckt habe, das war gewiss nicht meine Absicht.",  ruhig lächelnd trat sie auf Legolas zu. Süß sah er ja schon aus, das musste sie ihm lassen, doch wenn sein Charakter dem seines Vaters ähnelte, dann wäre er.dennoch.nicht mehr wert als ein gewöhnlicher Elb. So sah sie es zumindest...