Gästebuch von Thranduil

"Herr.",gab Nienna lauter von sich als gewollt. Sie blickte ihm nach und seufzte. "Eure Garde ist bereits an den Grenzen." Die junge einzige Brünette Elbin hielt inne. Nicht wieder wollte sie seinen Zorn auf sich ziehen, doch war sie es mittlerweile gewohnt. "Legolas nahm sie mit sich...und...",wieder hielt sie inne. "Hîr nîn, es sieht nicht gut aus. Ich werde keine große Hilfe an der Grenze sein,aber wenn ihr es verlangt werde ich an der Seite meiner Schwester kämpfen." Sobald diese Worte über ihre Lippen gekommen waren atmete sie tief ein, darauf vorbeireitet das ein Wutausbruch ihres Königs folgte.

(Nachte :*)

Die Prinzessin sog scharf die Luft ein als sie dies erfuhr. Ihr beinahe Verlobter war also tod,  Margoth war tod. Einerseits versetzte ihr diese Tatsache schon einen Stich andererseits fielen ihr nächstere Worte keineswegs schwer über die Lippen. "Ich bedauere seinen Tod nicht, dafür hat er mich viel zu viel kostet. Alles was mir noch Sorgen bereitet ist der Gedanke das er wieder aufersteht und nich heimsucht."

Sie blickte ihn an und verzog ihr Gesicht leicht. Ihre braunen Augen füllten sich mit Tränen,es waren die Augen mit denen Legolas geboren wurde. "Nein,ich bin kein Geist, ich bin Fleisch und Blut. Und zusammen werden wir heraus finden was mich zurück gebracht hat und warum ich wieder da bin.",gab sie von sich. "Wenn es euch zu schwer fällt, werde ich mich zurück ziehen, dann müsst ihr meinen Anblick nicht ertragen.",flüsterte sie mit gesenktem Blick.

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Verzeih die späte Antwort, ich bin eingeschlafen.

Die junge Prinzessin fühlte sich bei Thranduils plötzlicher Fragerei etwas überrumpelt. "Was genau wollt Ihr denn wissen?", war erstmal die erste Frage von Serenas Seiten aus. Damit erhob sie sich vorsichtig, ihre Beine fühlten sich an wie Wackelpuddig... Meine Güte, was hatte sie nur wieder angestellt... Sie legte ihre rechte Hand an ihre Stirn so als würde sie nachdenken, dann ließ sie ihre Hand weiter über ihre Stirn und schluss endlich durch ihr langes. weißblondes Haar gleiten. "Um ehrlich zu sein... sind die letzten Minuten bevor ihr aufgetaucht seid völlig verschwommen... und...", sie sah langsam auf. "Wo sind meine Gefolgsleute...?"