Gästebuch von Thranduil

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"Einen Elb?! Ich soll... also hatte ich all die Jahre Recht gehabt?! Aber... das heißt.. ihr habt mich mein ganzes Leben lang angelogen... ich meine wie konntet ihr das nur tun?! Ich bin kein... MOMENT.... ich... heiraten?! Ich soll IRGENDEINEN FREMDEN MANN DEN ICH NOCH NIE GESEHEN HABE ODER MIT DEM ICH NOCH NIE GESPROCHEN HABE HEIRATEN?! DAS KANN NICHT DEIN ERNST SEIN, VATER!", knurrend wirbelte sie herum und rannte zur Tür, wobei sie laut rief "ICH WERDE DIESEN ELBEN NICHT HEIRATEN!", mal ehrlich das konnte doch nicht wahr sein! Irgendeinen fremden Mann heiraten den sie garnicht kannte?! Sie war doch vor wenigen Tagen erst 16 geworden.... und... heiraten?! Nein... niemals...

Catelyn ließ sich zurück auf ihren Stuhl fallen und stütze ihren Kopf auf ihre beiden Hände. So sehr war ihre Tochter schon lang nicht mehr ausgeflippt, das ganze Schloss muss sie gehört haben, ganz Winterfell... "Wir können so nicht mit ihr zu Oropher gehen, Ned...."
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Eméli war grade dabei ein zu schlafen als sie etwas knacken hörte, sofort stand sie auf ihrem Beinen, dass Schwert das sie bei sich trug gezogen bereit zu kämpfen. Dabei sah sie weniger wie eine Prinzessin aus. Als Thranduil vor ihr auftauchte wurde sie wieder wütend. "Ich geh ganz sicher nicht mit jemanden der mir seine Hilfe versagt.",gab sie von sich und wand sich wieder von ihm ab. Sie setzte sich wieder ans Feuer und zog ihren Umhang über ihre Schultern. Er hatte sie enttäuscht, von ihm hatte sie nicht erwartet das er sie so hängen ließ. Starr blickte sie ins Feuer und verzog das Gesicht,darauf wartend das er und seine Männer verschwanden. Doch im Gründe genommen hoffte sie immer noch das er ihr helfen würde.
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Die Sonne stand heute besonders Hoch am Himmel und leuchtete selbst in die kleinsten Rizen des Waldes, welchen Clarissa mal wieder durchstreifte. Natürlich hatte sie in all den Jahren nicht dazu gelernt. So wie Catelyn es bereits prophezeit hatte, hatte Clary sich immer wieder gegen alle möglichen Versuche gewährt. Sie war einfach die geborene Nicht-Lady... Jedoch wusste sie nun zu spielen. Sie wusste wie man andere Menschen täuschen konnte, wie sie ihre wahren Gedanken und Gefühle verstecken konnte und wie man richtig und glaubhaft lügen konnte. Demnach hatte sie es auch oft geschafft ihre Familie von der mehr oder weniger  'neuen' Clarissa zu überzeugen. Nur ihre großen Brüder und Arya wussten die Wahrheit... as waren die Geschwister denen sie trauen konnte und sie am meisten mochte!

Tief seufzend sah sie zu ihrem Schattenwolf. "Ja, ich weiß.. wir müssen schon wieder zurück...", mit einer geschickten Bewegung erhob sich Clary von ihrem Ast und sprang mit einer einzigen, schwungvollen Bewegung nach unten, wo sie sicher auf ihren Füßen landete. Mit... übertrieben nicht vorhandener Begeisterung trottete sie zurück nach Winterfell, wobei ihre dunkelbraunen Locken leicht mit ihr wippten, ihre wunderschöne zarte Haut strahlte förmlich im Sonnenlicht und ihre Augen glitzerten in einem saften dunkelbraun, wie auch die Jons.
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( Das finde ich ganz und gar nicht! Ich hab dir schon einmal gesagt das ich gerne mit dir schreibe )


Eméli hockte vor ihrem Feuer,dabei sang sie leise ein paar Strophen eines Wiegenlieds das sie noch aus ihrer Kindheit kannte. Das Pferd hatte sie angebunden. Die Prinzessin hatte keinerlei Furcht allein im Wald zu sein, die Wesen sie sich hier rum trieben waren ihre kleinste Sorge. Sie sorgte sich ehr darum, dass sie jetzt nicht mehr zu irgendwem gehörte,jetzt da sie wusste das sie nur ein Findelkind war. Seufzend schloss sie die Augen und lehnte sich gegen den Baum.
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(Es ist wirklich schön wieder mit dir zu schreiben c: )

Ohne ein Wort an Legolas zu richten der vor den Toren wartete, schwang sie sich auf ihr Pferd das man mittlerweile wieder eingefangen war. Noch immer voller Wut ritt sie mit dem Buch unter dem Arm davon. Sie ritt solange durch den Wald bis es dunkel wurde und hütete sich vor dem Teil des Waldes aus dem das Leben entrinnen war. Sobald es zu Dunkel zum reiten war machte sie rast. Sie war kein dummes Mädchen, ihr Vater oder besser gesagt ihr Ziehvater hatte ihr beigebracht in den Wäldern zu überleben,untypisch für eine Prinzessin aber es hatte durchaus seine Vorteile. Die junge Prinzessin saß am Feuer und wärmte sich, wobei sie das gezeichnete Bild des Mannes betrachtete von dem sie geträumt hatte. "Bald werde ich bei euch sein und wenn ich euch auf eigene Faust finden muss.", murmelte sie und drückte das Buch an sich. Sie konnte immer noch nicht glauben das der einzige Vertraute den sie hatte sie abwies.
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