Gästebuch von Thranduil

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Kein Problem, ich hoffe der Text ist so in Ordnung, weil ich bin ihn sooo oft durchgegangen und irgendwie vom Inhalt her passt. Also wenn man sich das alles mal vorstellt ist der Text schön, aber so vom Ausdruck her find ich den bisschen doof von mir :o

Naja, ok. Ich bin jedenfalls gerade noch richtig müde nach nur 5 Stunden schlaf und hab in Ein - und einer halben Stunden Physik Unterricht, yippie ya yeh, da werd ich wieder halb einschlafen, in Sport bin ich dann wieder einigermaßen wach und in Info ist dann genau das selbe wie im ersten Block xD

Ok, whatever, bis heute Abend ;)
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"Und mögen sie noch so edel und schön sein...  Nicht -einen- von ihnen würde ich als meinen Mann bezeichnen wollen. Keinen Elb, keinen Menschen, einfach niemanden! Aber wenn Ihr alle so begeistert davon seid dann lasst uns tauschen. Nur zu gern würde ich meinen Platz mit einem von euch eintauschen. Ihr seid frei, ungezwungen, müsst nicht irgendeinen fremden Mann  heiraten, seid frei von so vielen Dingen mit denen man sich als adeliges Mädchen herum streiten muss...", Clarissa seufzte tief, während ihr Blick durch einen dummen Zufall hinaus glitt, wo sie sah wie ihre Eltern ungeduldig auf ihre Tochter warteten. Sie hatte ihnen noch so vieles zu sagen.
Beinahe im selben Moment klopfte es an der Tür.
"Clary?", das war doch Robb, oder?
"Wölfchen, komm, alles wartet auf dich...", und da war Jon. Es waren ihre geliebten Brüder, sie waren gekommen um sich zu verabschieden. Hach, erst jetzt wurde ihr bewusst was sie alles verlieren würde wenn sie dann in diese Kutsche dort unten stieg. Daran wollte sie nicht denken.
"Kommt rein...", rief sie nur und schickte ihre Zofen hinaus, welche sie alle trotzdem noch einmal kurz in den Arm nahm, denn auch sie waren dem Mädchen ans Herz gewachsen und so viel mussten sie schon mit Clary aushalten.
Doch da waren ihre Brüder und mit plötzlich hatte sie alles um sich herum vergessen, denn allein der Gedanke sie vielleicht nie wieder zu sehen trieben der Wölfin die Tränen in die Augen. "Robb! Jon!", sie rannte auf die beiden Jungs zu und zog sie in ihre Arme, fest, nie wieder wollte sie sie loslassen.
"Ich will euch nicht verlieren... bitte, macht irgendwas das ich hier bleiben kann, ich brauche euch! Bitte!", und hier zeigte es sich. Wie sehr Clarissa an den Menschen hing die sie liebt, wie sehr sie an ihrer Heimat hing und wie schwer sie loslassen konnte. Schluchzend drückte sie sich an die beiden, als sie da noch jemanden spürte der seine Arme um sie legte und ihr gleichzeitig etwas kleines, kaltes in die Hand drückte. Das musste Arya sein. Während sie so dastanden konnte Clarissa einfach nicht anders... "Was auch immer passiert, wo auch immer ihr seid... Ich werde euch immer lieben und ich werde euch niemals vergessen! Ich hab euch so schrecklich doll lieb... Passt auf euch auf! Bitte, tut mir den Gefallen und... Robb, du wirst einmal ein guter König werden, eine tolle Familie Gründen. Jon, du wirst der Anführer der Mauer werden, du hast das zeug dazu, du bist ein geborener Anführer! Und Arya... bitte sei mir ein würdiger Nachfolger, kleine Schwester."
Für Sansa und Rickon und Bran gab es jeweils eine feste Umarmung, ein Wort des Abschiedes, doch nicht mehr... Natürlich liebte sie auch diese Geschwister, doch nicht so sehr wie Jon, Robb und Arya.


-

Noch zehn Meter... fünf... vier... drei... die Tränen liefen nur so aus ihren Augen... zwei... eins... und Clary stand angesicht zu angesicht gegenüber ihrer Eltern. Es herrschte langes, erdrückendes Schweigen zwischen Tochter und Eltern, bis die junge Prinzessin das Wort erhob, womöglich das letzte mal vorerst, denn das was sie sagen wollte, war so hart, das sie in Dämons Fell Halt suchen musste um nicht umzukippen. "Wenn ihr das tut, wenn ihr mich.. zwingt diesen Elben zu heiraten.. dann.. werdet ihr mich für immer verlieren. Das mag kein Verlust für euch sein, glaubt mir, ich weiß das ich das schwarze Schaf der Familie bin und ich habe mich damit abgefunden. Und genau diese Tatsache ermöglicht es mir... euch für das... was passieren wird... noch mehr zu hassen als ich je einen Menschen hassen könnte."

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Sie blickte ihn wütend an, doch blieb sie noch immer sitzen. Als sie seine Männer auf die Beine hob, knurrte sie wütend. "Lasst mich sofort los.",befahl sie und versuchte sich zu wehren. Wiederwillig ließ sie sich von ihnen auf das Pferd heben. Das ganze machte sie noch wütender als sie bereits war. Sie würdigte keinen der Elben auch nur einen Blick,sondern starre wütend ins nichts. Wenn er sie nur zurück holte um ihr auszureden nach ihrer richtigen Familie zu suchen würde sie den Grünwald verlassen und wo anders nach ihnen suchen.
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Natürlich wollte Clarissa wieder in den Wald flüchten, es war ihr Lieblingsort und immer wieder gaben ihr die vielen Bäume, Sträucher, Blumen und Tiere neue Kraft, Kraft die sie jetzt brauchte, doch... weit kam sie nicht, denn die Wachen zerrten sie wieder zurück in ihr Zimmer wo schon diese dummen Zofen auf sie warteten. Mehr gewzungen als gewollt ließ sie sich ankleiden und herrichten. Das würden sie noch bereuen, ihre Eltern würden sich noch für diese Entscheidung hassen... Clary wollte diese Hochzeit nicht zulassen... niemals... dafür hing sie viel zu sehr an ihrer Freiheit.
Cat und ihr Mann machten sich derweilen ebenfalls bereits für ihre Reise, jedoch wohl mehr psychisch als äußerlich.

Und da war es auch soweit. Die Stunden waren vergangen wie im Fluge. Die Kutsche wartete unten auf dme Hofe Winterfells, Königin und König warteten unten auf ihre Tochter, welche jedoch mit allen Mitteln versuchte zeit zu schinden...

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Eméli verzog das Gesicht. Er verstand gar nichts, nicht das geringste wusste er und kindisch war die Achtzehnjährige schon gar nicht. Sie bemühte sich ihn nicht anzusehen, als er seinen Mantel über sie legte fuhr sie zusammen. Sie blickte ihn zornig an, etwas was man gar nicht von ihr kannte. "Habt ihr eine Ahnung wie es ist zu glauben man hat einen Freund in jemanden gefunden, jemanden den man um Rat bitten kann der einen dann auch noch im Stich lässt. Ich bin in euren Augen vielleicht noch ein Kind, aber ich bin erwachsener als manch anderer und habe das Herz eines Löwen.", zischte sie. Das sie bereits eine kurze ehe und eine Vergewaltigung hinter sich hatte ließ sie aus,dass ging ihn oder seinen Männern nichts an. "Ich bin keine eurer Bediensteten denen ihr Befehle erteilen könnt." Sie funkelte ihn an und so gleich stiegen ihr Tränen in die Augen.
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