Gästebuch von Thranduil

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Die Bäume und Sträucher flogen an ihr vorbei, Himmel und Erde wurden eins. Sie rannte unglaublich schnell, so schnell sie konnte und es ihr Körper zu ließ. Zwar hatte sie keine.Ahnung wohin sie gehen sollte, aber es war ihr eigentlich auch egal, Hauptsache diese Monster würden sie nicht wieder finden. Ab und an stolperte sie, fiel ganz hin oder musste einfach ein paar Minuten durchatmen. Sie war so müde, erschöpft, hungrig... Aber würde sie jetzt hierbleiben würden diese Wesen sie wieder einholen. Also ging es weiter... Wiesen, Wälder, Sand... Dunkelheit und Tag...  Doch nur ein einziges mal drehte sie sich herunm und promt stieß sie mit etwas zusammen... im Hohen Bogen fiel sie auf den Boden. outsch... Vor Schmerzen stöhnend stützte sie sich auf die Arme. Wer war denn das jetzt wieder.... ?! Ach sie wollte es besser nicht wissen. "Ähm.... verzeiht...."
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Elbereth sagt:
Die junge Valier, beobachtete alles. Auch das die Dunkelheit langsam immer näher kam. Doch hielt sie immer noch an diesem Entscheid fest. Sie würde nicht nach geben. So wand sie sich Lorien zu,wo man ihr wieder Lieder sang um sie freudig zu stimmen,es hob ihre Stimmung so das nur wenige Sterne vom Himmel fielen. Elrond kam nach Gründwald. Man kündigte ihn an,kurz darauf kam er in die Hallen des Schlosses. Was er vor fand erfreute ihn nicht. Wütend machte er Thranduil für das gehen seines Volkes verantwortlich und dafür das das Schrecken bald an die Türen klopfen würde,wenn er weiter seine Hilfe versagte.
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(Bin ich sonst auch... wusste ja nich das du frei hast :/ Hast du nochmal diese Woche frei? )

Clarissa änderte ihre Meinung was den Eintagesmarsch anging, denn der zweite war um einiges anstrengender. Ihre Füße brannten wie Feuer und waren übersät mit Blasen und roten Stellen, ihre Handgelenke hatten einige aufgeriebene Wunden, ihre Haut war dreckig und ihr Haar zerzaust von Wind, Regen und Schmutz. Kurz gefasst, sie sah schrecklich aus... nicht nur äußerlich. 

Nach vielen Stunden des schlafens erwachte sie mitten in der Nacht und war.putzmunter, so munter wie die letzten Tage nicht mehr... Das wollte sie ausnutzen. Mit all der ihr verbliebenen Kraft riss sie an dem Seil herum, versuchte es an den verschiedensten Dingen zu reiben und so zu zerstören. Nach abermals einer halben Stunde war es soweit... das Seil lockerte sich, wie auch immer.das möglich war.... und sie konnte aufstehen und sich davon schleichen und aus schleichen wurde gehen,.dann rennen... Goodbye Caleb.
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(Mir gings nich so gut die letzten Tage... meine Beste hat mich wieder aufgebaut heute Nachmittag... hab Mittwoch den ganzen Tag frei...)

Und da waren sie wieder... die groben, schmerzvollen Tritte von den Füßen des Mannes. Langsam öffnete sie ihre Augen, die Sonne schien ihr direkt in die Augen und blendete so ihr Gesicht. Etwas unvorständliches vor sich hin murmelnd rappelte sie sich auf, kippte.beim ersten Versuch jedoch wieder um da sie noch zu verpennt war... Zweiter versuch. Nun etwas langsamer und bedachter erhob sie sich, doch schwankte noch leicht, aber sie stand. In der Ferne erkannte sie Caleb und sein treues Pferd auf sie zukommen, über seine Schultern... natürlich... das Seil. Mit einem leichten Kopfschütteln nahm sie die Hände hinter den Rücken um sie vor ihm zu verbergen. "Ich kann auch so mit gehen.... das Seil braucht Ihr dazu nicht...", vor Angst trat sie aber dennoch ein Stück zurück, doch ihre Augen hafteten ohne Furcht an den seinen. Die Wölfin steckte immernoch tief in ihr.
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(Sooo wieder da nach 296 Bildern xD)

Clary verdrehte nur die Augen als er ihr den Rücken zugewant hatte, sie hasste diesen Mann wer auch immer er genau war... Müde griff sie nach dem.ledernen Beutel, trank zuvor noch einen winzigen Schluck daraus und.begann im sperrlichen Licht der leuchtenden Sterne das Hemd zu säubern. Sie schrubbte und schrubbte und schrubbte, mit der bloßen Hand und wirklich, es half, der Stoff wurde sauber, fast sauberer als zuvor. Endlich! Sie konnte schlafen.... So.kippte sie auch gleich zur Seite um, den Beutel an sich klammernd. Doch diesmal schlief sie nicht. Sie wurde von der Angst geplagt er würde sie wieder so grob aus dem Schlaf reisen. Daher schloss sie einfach die Augen uns versuchte wenigstens ihrem geschwächten Körper eine Pause zu geben.
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