Gästebuch von Thranduil

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Clarissa seufzte zu tiefst genervt. Warum konntr der König ihr nicht einfach eine Antwort geben? War es denn so schwer oder etwas so... so derart schlimmes das er es nicht aussprechen konnte? Clary verstand es einfach nicht, sie verstand nicht wie dieser König dachte und wie diese Wandlung mit ihm innerhalb von drei Tagen geschehen war.. Anfangs als sie ihn traf war er freundlich, offen und nun ist er abweisend und kalt, verschlossen wie ein Buch mit 500 Siegeln...  War das denn wirklich seine wahre Gestalt? Lag es an ihr? Zweifelsohne es musste an ihr liegen... So nahm sie die Verfolgung auf, denn wenigstens dies eine musste sie noch loswerden. "Gestattet mir diese eine letzte Frage. Ich weiß Ihr wart ein guter Freund meines Vater gewesen, nur meines Vaters, keines Familienmitglieda sonst... doch warum wollt Ihr dann das diese Familie weiter beständig ist? Das die Starks weiterhin hier auf der Erde verweilen wenn ihr doch jenes Stark Kind das ihr erwischen konntet so dermaßen hasst? Verzeiht mir aber ich verstehe es nicht... in Euren Augen und den Augen der ganzen Welt bin ich weder dazu in der Lage ein Königreich zu regieren, noch mich um den Norden zu kümmern... ich bin keine Lady und ich werde auch nie eine sein, warum also wollt ihr mich dennoch hier behalten wenn Ihr wisst... das Haus Stark ist verloren...?!"
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Elbereth sagt:
Varda blickte in an und durchschaute ihn. Nichts blieb ihr verborgen. "Wir werden mehr brauchen als ein offenes Ohr,Thranduil." Ihr Blick lag starr auf ihn und in ihrem Gesicht regte sich nichts. "Wisst ihr das euer Sohn, einen meiner Sterne den Namen eurer Frau gab?" Sie hoffte etwas in ihn regen zu können. "Ich brauche nicht nur Elrond,ich brauche euch, jeden den ihr entbehren könnt. Wenn ihr schon selbst zu Feige seid zu verhindern das die Dunkelheit euch verschlingt. Es wird dort nicht die Sterne geben die ich euch einst schenkte,nichts weiter als pure Finsternis." Sie zog die Kapuze über ihr Haupt und wand sich ab. "No dirweg! Drego ist nicht möglich."
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Elbereth sagt:
Die sonst so weichen Züge des Valiers verhärteten sich. Sie blickte ihn ernst an. Er würde es nicht Wagen die Stimme in Gegenwart der Göttin der Sterne zu heben, immerhin war es der Ton der die Musik machte. Varda legte die Hände zusammen und blickte in die Ferne. Sie blieb ruhig und atmete tief ein und aus. "Ich habe euch und euer Volk sterben sehen. Euer nichts tun hat euch und eurem Sohn das Leben gekostet. Ihr könnt euch vor diesem Unheil nicht verstecken, nirgendwo.", sagte sie kühl. Ihr Blick lag nun auf ihm. "No dirweg,Thranduil. Die Finsternis wird uns verschlingen."
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(Nooo )
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Clarissa versuchte einen Punkt zu finden an dem sie sich halten konnte,  natürlich war es nicht gerade angebracht diese Frage zu stellen, doch ahnte sie das der König nur eine Maske trug... Niemals könne er sein ganzes Leben lang so kalt gewesen sein, dafür war sein Sohn viel zu freundlich und offen. Allgemein schien man hier lieber den Umgang mit Legolas,.anstatt mit seinem Vater zu suchen, doch bei Clary war es anders... Thranduil birgte gewisse Geheimnisse, Geheimnisse die es verlangten erfahren zu werden... "Verheiht, doch Ihr kennt mittlerweile solltet ihr mich so gut kennen das ihr wisst, das mein Vater  ob tod oder nicht der einzige König in meinen Augen bleiben wird.Ihr seid König dieses Reiches, der Elben... Doch weder bin ich ein Elb noch bin ich freiwillig hier. Dieser Wald trennt mich von meinen Zuhause. Der Wald und Ihr... Doch... dies ist nun nicht vom belangen...", sie schluckte ihrr Angst hinunter, straffte den Rücken und nickte bestätigend. "Ihr habt Recht. Ich wage es dem König diese Frage zu stellen, denn ob König oder nicht, ob versteckt oder nicht... ein jeder Mensch, ein jedes Tier, ein jeder Elb und besitzt ein Herz und Gefühle. Ob man sie nun zeigt oder nicht."
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