Gästebuch von Thranduil
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Elbereth
sagt:
Varda blickte ihn an, in ihrem sanften Gesicht machte sich Unmut breit. Sie war nicht sonderlich begeistert die Überbringerin der Nachricht zu sein, doch lagen ihr Elben sowie Menschen und alle anderen Kreaturen die ihre Sterne liebten und ein reines Herz hatten am Herzen. Ihr blieb nicht verborgen das es in ihm brodelte. Still blieb sie an seiner Seite stehen und blickte in die weite,dabei umgab sie ein leuchtender Schleier so wie es die Mythen sagten. "Goheno nin,aber ich sehe nicht zum ersten mal diesen Ausdruck auf eurem Gesicht." Jeder wusste das Varda jeden im Auge hatte und sich um das wohl aller kümmerte. "Alleine können wir dem Unheil nicht entgegen treten."
Clarissa_Stark
sagt:
Clarissa zuckte zusammen als sie den Elbenkönig hörte, so erschrocken hatte sie sich. Wie lang stand er denn schon da...?!
Schweigend lauschte sie was er zu sagen hatte, während sich die seinen Worte in ihrem Kopf wiederholten. Ihr habt viel verloren aber nicht Euch selbst... Er hat Recht... noch immer betete Clarissa für ihre Familie, immer wollte sie zurück nach Winterfell, Nachhause und stetig wuchs ihr Hass gegenüber den Lannisters. Wahrlich, Clary war die selbe geblieben, die junge, nicht zu zähmende Wölfin welche alles tat um ihre Ziele zu erreichen. Doch als sie sich dieser Tatsache bewusst wurde stieg eine Frage in ihr hoch die.sie wahrscheinlich besser für sich behalten hätte, doch ihre Lippen waren schneller ald ihr Gehirn. "Wie sieht es mit Euch aus... Habt Ihr Euch selbst verloren? ", denn einzigst sah sie Legolas und dessen Vater, doch nie eine mutterfigur....
Elbereth
sagt:
Ich habe es gesehen Thranduil, wir alle sind in großer Gefahr und wenn wir nichts dagegen ausrichten dann haben wir die längste Zeit auf Erden gewandelt. Odulen an edraith angin.
Clarissa_Stark
sagt:
Der Elbenkönig hatte Recht. Noch verstand Clarissa es nicht ihren Schutz und ihre Sicherheit hier wert zu schätzen, ihr Leben wert zu schätzen. Sie war blind vor Liebe, blind vor lauter Gefühlen die sie für ihre Famile ind ihrem Geliebten hegte. Nachdenklich erhob sie sich von ihrer Bank, dabei gliten ihre von Trauer und Einsamkeit gezeichneten Augen gen Himmel. Die vielen Sterne spiegelten sich darin, der Mond... Plötzlich begann sie ihre Augen zu schließen und zu sprechen. "Meine Familie konnte ich nicht beschützen, meine Eltern nicht und meinen großen Bruder nicht, ich hab sie allein gelassen und jetzt sind sie tot... der Rest meiner Familit scheint verschwunden zu sein... doch... Bitte, ich bete bei den alten und den neuen Göttern, möge der kleine Rest meiner Familie unbeschadet heimkehren können... Sie sollen jegliche Hürden überwinden... Ich bete für ihre Gesundheit und das sie immer beschützt sind.", einen Moment unterdrückte sie die Tränen, was ihr sehr schwer fiel. "... und beschützt Jace, lasst ihn den Weg hier her finden, damit er sicher ist... Ich könnte es nicht ertragen ihn auch noch zu verlieren... Ich weiß ich verlange viel von euch, sehr viel und es ist nicht die.feine Art so mit Euch zu sprechen, doch wenn ihr mich hören könnt... Waucht über meine Familie...", jetzt endlich öffnete sie ihre Augen wieder. Es war kein direktes Gebet, eher ein leiser Schrei nach Hilfe... und Rettung für ihre Familie.
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