Gästebuch von Thranduil

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Elbereth sagt:
Elrond blickte Thranduil sprachlos an. "Eure Sturheit wird euch und euer Volk das Leben kosten.",zischte er Ehe er aus den Hallen verschwand und den blonden Elben König allein ließ. "Ich werde euch das Licht nehmen,euer Volk in Sicherheit bringen, ich werde nicht zulassen das sie für euch sterben.",hallten die Worte der Sternenkönigin in Thranduils Kopf wieder während diese wieder auf ihrem Thron hoch über den Wolken saß. "Was bedrückt euch Majestät?",fragte sie ihr Sohn. Elbereth blickte ihn traurig an. "Ich fürchte den Tod genau wie jeder andere mein Sohn, aber am meisten fürchte ich die Schuld an einem unschuldigen Toten." Sie sah wie Elrond den Grünewald verließ und zurück nach Bruchtal kehrte und sie seufzte.
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Elbereth sagt:
Lies doch einfach deine Texte bei mir nochmal während ich dir antworte x)
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Elbereth sagt:
Ich antworte euch sofort,ich muss erst einmal in unseren Text wieder rein kommen c:
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_Serena_ sagt:
William überließ Serena seinen Männern als er seinen Trupp hörte. Er zog sein Schwert und folgte ihnen in den Wald hinein. Keine Minute später erreichte der Mann seine Leute. "Na sieh mal einer an.. Ein gewöhnlicher Landstreicher.", er richtete sein langes Schwert auf den Kleinen, seine Augen waren kalt, amüsiert von diesem Fund. Plötzlich lachte er laut auf. "Ihr glaubt doch nicht das dieser Wurm all diese Krieger da draußen ermordet hat.." 
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_Serena_ sagt:
Serena sah ihm schweigend hinterher, einzigst ein leichtes nicken kam ihm entgegen. Doch kaum das Hatter weg war erblickte die Prinzessin einen schwarzen Schatten am Horizont. Waren es die schwarzen Reiter? Sind sie zurück gekehrt? Nein... da... da war doch ein weißes Pferd. Sie sah lange braune Haare im Wind wehen, der ernste, aber liebe Blick des Mannes. "William...", das war ihr Verlobter, ein reicher, junger Prinz aus Ashai. Sie lächelte erleichtert und humpelte ihm mit schmerzverzerrtem Gesicht entgegen. "Serena!", er sprang von seinem Pferd und rannte das letzte Stück wo er sie sogleich in seine Arme schloss. "Du bist verletzt...", er winkte zwei seiner Männer herbei die sich um sie kümmern sollten.   
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