Gästebuch von Thranduil

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_Serena_ sagt:
Jap, omg trifft es ganz gut
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Kaum hörbar atmete Serena aus als er die Klinge von ihrem Hals nahm, wie hätte sie mit etwas anderem rechnen können... Aber anstatt der Klinge spürte sie nun seine Hand an ihrem wunderschönen Gesicht und seinen Daumen an ihren zarten, weichen Lippen. Langsam öffnete Serena ihre Augen und sah in die des Königs. "Jetzt wisst Ihr es..", hauchte sie leise und griff sachte nach seiner Hand um diese vorsichtig von ihrem Gesicht zu nehmen, aber los lassen tat sie ihn nicht. "... für mich gibt es kein Leben mehr. Weder heute... noch in einem Jahr...", ihre Stimme war kaum mehr als ein hauchen, dazu zittrig und leise und ihr Herz... schlug nicht mehr 
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_Serena_ sagt:
Einen Moment lang zögerte sie doch allein schon der bloße Gedanke daran zu sterben erfüllt ihren Körper mit unglaublich wohltuhender Wärme, als würde der Tod bereits auf sie warten. So sah sie nocheinmal hinüber ins Lager zu Jorahs und Neros Zelt und zu ihren Drachen, ehe sie schlussendlich ihre lilanen Augen schloss... Sie war bereit.
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_Serena_ sagt:
Die junge Targaryen blieb vollkommen ruhig als er die Klinge gezogen hatte, sie verzog nicht eine Miene. Selbst als er ihr die Klinge an den Hals legte reagierte sie nicht, sondern schloss einfach nur ihre Augen. "Befreit mich...", hauchte sie und hielt die Augen weiter geschlossen. "... befreit mich von meinem Leid. Schickt mich zu meiner Familie.", sie öffnete langsam die Augen um direkt in die seine zu sehen als sie letzteres aussprach. "Tötet mich!"
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_Serena_ sagt:
Sie schloss ihre Auge und ließ sich die Worte des Elbenfürsten durch den Kopf gehen. Daenerys... ja was würde sie wohl sagen... Sie würde sagen das es ok ist zu weinen und Momente zu haben in denen man einfach nicht mehr konnte, aber... sie würde auch sagen das man wieder aufstehen muss um weiter zu kämpfen, egal wie tief man gefallen ist... und... was sagte er da? Sie solle eine Familie Gründen?! Mit wem?! Wo?! In seinen Hallen?! Als würde sie als Mensch da jemanden finden. Sie öffnete ihre Augen und konnte abermals nur den Kopf schütteln. "Wozu? Damit man es mir wieder nehmen kann?! Nein danke...", langsam glitten ihre traurigen, lilanen Augen wieder zu Thranduil und ihre Blicke streiften sich. "Warum tut ihr das....?", wollte sie plötzlich wissen.
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Nienna sagt:
Nienna blickte ihn an, hatte er sie grade als eine Behinderung der Verteidigung bezeichnet? Sie schluckte hart ein bissigen Kommentar herunter, ehe sie nickte und ihm nachsah. Sobald er verschwunden war atmete sie tief durch,dann begab sie sich zu einigen Männern die noch von der Garde übrig geblieben waren. "Sattelt den Hirsch, der Herr will selbst gegen die Orks reiten.", dass Nienna mal das sagen hatte war merkwürdig, sie war es nicht gewohnt Befehle zu geben. Doch jetzt schien sie Tauriels Stellvertreterin zu sein. Während sie den Männern zu sah wie sie sich bereit machten kam ihr ein Gedanke. Sie wollte Thranduil zeigen das sie doch was konnte, abgesehen davon würden einige der Männer eine Heilerin wie sie brauchen. Nienna Schlich sich in die Waffenkammer, zog sich die übliche Rüstung an, so das man nicht mehr erkannte das sie es war, dann folgte sie den Männern und Thranduil.
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