Gästebuch von Thranduil
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Ithilwen
sagt:
Ithilwen blickte ihn an,als er ihr nach geeilt kam und sie nun fest hielt. Noch immer hatte sie Tränen in den Augen die sie zurückhielt. "Das weiß ich doch,wäre dies ein Traum, ich würde nie mehr aufwachen wollen. Es war unerträglich ohne euch.",flüsterte sie und sie holte tief Luft um ein seufzen zu unterdrücken. "Dann lasst es uns wieder zu einem solchen Ort machen.",wisperte sie mit gesenktem Blick, während sie seine Hand sanft in die ihre nahm.
_Serena_
sagt:
"WEIL ICH NICHT MEHR KANN! ICH KANN EINFACH NICHT MEHR!", ungewollt hatte sie den Elbenfürsten angeschrien und versuchte sich auch gleich wieder los zu reisen was nicht wirklich zu funktionieren schien. "Wisst Ihr wie viele Leben ich auf dem Gewissen habe?! Das Leben meines Verlobten, das Leben meiner Schwester, meines Drachen und unzählige mehr! Wenn ich nicht wäre würden sie jetzt alle noch leben, sie starben allein wegen mir!", das Mädchen sah dem Elben tief in die Augen. "Und es macht nicht nur den Anschein als hätte ich alles verloren, denn ich habe alles verloren! Mein Reich, mein Zuhause, meine Familie, meine Freunde,.mein Leben! Einfach alles!", sie wante den Blick ab und starrte in die Ferne, während das Blut ihren Arm hinab tropfte...
_Serena_
sagt:
Oke, und Legolas gibts ja auch noch
![]() ____ Die junge Targaryen war den ganzen Tag nur ziellos durch das Lager gelaufen und dad Stück Natur am Rande. Sie hatte jeglichen Antrieb verloren, jegliche Kraft und jegliche Liebe in sich. Ihr Herz war zerbrochen in tausende von Teilen, ein Puzzem das man.niemals mehr zu einem Einzelnen Bild zusammen setzten können würde. Sie war für immer gezeichnet. Sie war ein Kind das noch nicht einmal richtig erwachsen war und doch schon alles verloren hatte für das es sich zu Leben lohnt... "Sie sind alle gestorben, es ist meine Schuld. Sie starben nur wegen mir und ich habe es nicht verhindert... Es ist meine Schuld, allein meine...", sie griff zu einen kleinen, spitzen Stein den sie in Laufe des Tages gefunden hatte. Mit Tränen in den Augen sah sie zu ihrem Arm und ritze mit dem Stein tief in ihre Haut hinein. -Es ist deine Schuld, allein deine!- hörte sie es dabei immer wieder im Kopf. -Du hast alles verloren. Deine Familie, deinen Verlobten, dein Volk, deine Armee, deine Drachen... Du hast nichts mehr, du bist allein... und es ist deine Schuld.- "ICH WEIß! SEI ENDLICH STILL!", schrie sie zu sich und sackte auf die Knie, das sollte endlich aufhören. |