Gästebuch von Thranduil

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Sie wollte nicht mit ihm reden, schon gar nicht wenn sie auf seine Hilfe angewiesen war. Eméli verzog das Gesicht. Sie verzichtete auf seine Hand und zog sich an dem steinernden Podest hoch. Das ihr Vater noch lebte grenzte für sie an ein Wunder,man konnte sehen wie ihr ein schwerer Stein vom Herzen fiel. Sie hielt sich an dem Podest fest, während Tränen über ihre Wangen liefen. Auf ein mal überkam sie heftige Wut, sie bekam eine Karaffe in die Finger und zerschmetterte sie an der Wand. "Dafür wird sie mir büßen, dreckiges Tagaryan Mädchen.",gab sie wütend von sich. Sie machte Anstalten um das Podest herum zu kommen und sich zur Tür zu hangeln. Eméli wollte zurück, dem ein für alle Mal ein Ende setzten. Und aufhalten würden sie nicht mal ihre schwachen Beine, in denen langsam das Gefühl zurück kehrte. Jetzt hatte Thranduil die Chance der jungen halb Elbin zu zeigen was sie ihm bedeutete. Zu viel Wut wütete in der eigentlich so sanften und liebevollen Eméli.
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_Serena_ sagt:
und wenn er wen vor schickt??
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Eméli hatte von all dem nichts mitbekommen, alles was sie noch wusste war wie sie weinend und schreiend mit ihrem sterbenden Vater in den Armen im Laub gehockt hatte. Sie war jetzt schon seit einigen Stunden in einem leicht Kommatösen Zustand, sie regte sich nicht, man musste sein Ohr an ihre Lippen halten um sicher zustellen das sie noch atmete. Viel zu oft stürzte sich das junge Ding in Gefahr, doch ihre Familie war es wert, Alle die sie liebte waren ihr das Risiko wert, selbst Thranduil der mit seinen Lügen ihr Herz in entzweit hatte. Der Verlust ihres Zuhauses,ihrer Liebenden Mutter und den ihres Vaters den sie nicht mehr hatten retten können,der aber nicht weit von ihr aufgebahrt lag nahmen sie mit. Zudem kam noch das sie nicht wusste wo ihre kleine Schwester war, ob es ihr gut ging. So friedlich die junge Brünette auch aussah innerlich herrschte ein großer Kampf. Eméli vernahm Thranduils Stimme wie ein leises Echo. Plötzlich riss sie die Augen auf, setzte sich kerzengerade auf und atmete so tief es nur möglich war ein. "Vater.",kam es ihr über die Lippen. Ohne die Kraft zu haben rutschte sie von ihrer Erhebung und versuchte auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Doch das war unmöglich,so dass sie gleich unter ihr zusammen sackten und sie auf dem Boden kniete.
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_Serena_ sagt:
Mach dir keine Sorgen, du langweilst mich nich :*
Ja, entweder Thranduil kommt wieder zu sich und wird richtig wütend oder Daenerys und Serena befreien irgendwie ihre Drachen, was aber unlogisch wäre da du geschrieben hattest das nur Thrandu sie befreien könne.  ;)
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Nastya sagt:
Das was sie vorhatte, hatte sie erreicht. Sie wollte ihm zeigen, dass sie es ernst meinte. Dass er verschwinden sollte. Und das war er nun. Zurück in den Wald. Trotzdessen haftete ihr Blick unzufrieden und schockiert auf dem Pferd. Sie bekam kaum mit, wie ihr die Waffen wieder entnommen wurden. Erst als man sie am Oberarm griff und sie zog, fing sie sich wieder. Ein fragendes "Was?" verließ ihre Lippen und sie sah zu der Person, die sie mit sich zog. Der gebliebene Schattenwolf folgte ihr sogleich. Doch sie wehrte sich, wollte nicht so behandelt werden, als wäre sie irgendeine Gefangene, die man umher schubsen konnte. "Lasst mich los."
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