Gästebuch von Thranduil
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_Serena_
sagt:
Serena kam vor Daenerys Zimmer zum stehen. Viserion war nur wenige Meter hinter ihr und kam nun Feuerspeiend auf die Wachen zugeschossen. "Dracarys, Viserion! Dracarys!", rief sie laut, sodass es in den ganzen Hallen wiederhallte. Die Elben hier waren natürlich gleich in Panik, denn war das Feuer schneller als ihre Pfeile. Zum Glück für Serena! Sie konnte nun nämlich besser an den Schlüssel für das Zimmer ihrer Schwester gelangen. Tatsächlich hatte sie mehr Glück als Verstand! Sie duckte sich unter einer Flamme weg und zog den Schlüssel aus der Hand des einen. Soweit so gut. Die Targaryen öffnete die Tür und holte ihre Schwester heraus. "Daenerys, wir müssen fliehen!"
"Nicht ohne meine Drachen!" "Ich hab nur Viserion bei mir. Wo Rhaegal und Drogon sind weiß ich nicht!" "Sie wurden weggesperrt, Serena!" "Dann holen wir sie!" Die beiden Mädchen nickten sich zu und rannten nach draußen.
Emeli_Baratheon
sagt:
Eméli tauchte etwas weiter irgendwo im Schloss wieder auf. Schmerzen durch fuhr ihren Arm, dort hatte einer der Männer die sie erstochen hatte verletzt. Eine tiefe Wunde zeichnete ihren Arm, ihre Hände waren voll mit Blut. Während sie sich zusammen riss um einen Plan zu schmieden ihren Vater zu finden und zu befreien, schickten die Wachen ihres Vaters ihre Schwester mit ihrer Amme fort,in Sicherheit. Eméli lehnte sich für einen momentan die kühle Mauer. Das war ihr alles zu viel, Tränen liefen ihr über die Wangen. Das blasse Gesicht ihrer leblosen Mutter wollte nicht von ihren Augen weichen. Schnell wischte sie sich die Wangen trocken, ergriff das Schwert das sie einem der Wachmännern abgenommen hatte und machte sich auf den Weg ihren Vater zu befreien. Sie suchte das ganze Schloss ab, kämpfte gegen einige und hatte immer das Glück mit einer kleinen oder gar keinen wunde als Siegerin aus dem Kampf hervor zu gehen, ihre schwertführung war unglaublich das hatte sie wohl von ihren Vätern. Schon bald hatte sie die Männer mit dem noch lebendigen Stannis gefunden. Der eine war ein leichtes Spiel,doch der andere traf sie diesmal schwer. Doch Stannis rettete seine Tochter indem er ihm das Schwert des anderen in den Kopf rammte. Vor lauter Adrenalin spürte Eméli nichts von der Wunde in ihrem Bauch, sie half Ihrem noch schwerer verletzten Vater hoch, lief mit ihm auf den Hof,wo sie noch zu kämpfen hatte, ehe sie sich mit der Hilfe eines ihrer Männer mit Stannis auf ein Pferd schwang und davon Ritt. Was kein Kinderspiel war,denn die Drachen folgten Ihnen. Mit ein paar Worten des alten Elbenvolkes wies sie das Pferd dazu an nicht anzuhalten bevor sie im Grünwald waren,irgendwo in Sicherheit. Irgendwann ließ das Adrenalin nach und Eméli verlor das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam,lagen Vater und Tochter Am Boden, sie kroch durchs Laub zu ihm. Stannis lebte noch, er versuchte zu lächeln. "Kind.",flüsterte er. "Shhhh.",forderte Eméli und versuchte seine Wunde am Bluten zu hindern. "Bitte Verlass mich nicht.",flehte sie.
_Serena_
sagt:
"Nakho!" (Halt!) rief sie und zwang den Drachen aufzuhören. Schnell rappelte sie sich auf und rannte hinüber zu dem brennenden König. Bei den Göttern, wieso war er stehen geblieben? Sie zog eine dünne Decke vom Bett knapp neben dem König und warf sie auf das Feuer. "Thranduil!", rief sie dabei, sich bemühend das er irgendwie wieder zu sich kam. "Es ist alles gut, Euch ist nichts geschehen. Die Flammen sind gelöscht!"
Serena trat einen Schritt zurück. "Viserion... komm...", die Prinzessin musste ihre Chance nutzen. Sie sprintete aus dem Zimmer herraus, die Drachen folgten.
Nastya
sagt:
Wie angewurzelt stand sie da. Panik machte sich in ihr breit. Kanon fühlte sich bedroht, nutzt den Moment, in der das Mädchen "Nicht schießen!" rief und sprang den Krieger an, den er zuvor gebissen hatte, riss ihn nun zu Boden und stellte sich über ihn, hielt dessen Arme mit sein großen Pfoten nieder, fletschte seine Zähne und stand kurz davor, diesem Elb die Kehle rauszureißen. "Kanon, nein! Töte Ihn nicht.", rief Nastya, ging zu einem nahe stehenden Elben, entwaffnete diesen leichthändig, in dem sie die Chance des Unerwarteten nutzte und spannte den Bogen mit zittrigen Händen selbst, zielte eigenhändig auf den Schattenwolf und hoffte stark, dass sie ihn nur mit den Pfeil streifen würde und nicht treffen. "Verschwinde von hier!", verlangte sie, schoss den Pfeil ab und schloss exakt danach die Augen, vernahm nur ein kurzes Jaulen und ein Wiehern. Sie wollte gar nicht wissen, was war, aber sie hörte, wie der Wolf sich verzog, woraufhin sie die Lieder aufschlug und sich umsah. Kanon war weg, Crowley stand fassungslos da und ihr geschossener Pfeil steckte im Bein eines Pferdes.
Emeli_Baratheon
sagt:
Die junge Prinzessin wehrte sich als man sie packte, verachtend sah sie das blonde Mädchen vor sich an,die kaum älter war als sie selbst. "Wenn Ihr ihm etwas tut,werdet ihr es bereuen, diese Familie und die Menschen in der Stadt haben euch nichts getan,ihr habt Kindern ihre Eltern geraubt. Seid ihr jetzt genauso verrückt geworden wie euer Vater?", Spott lag in ihrer Stimme,ihre Verachtung war kaum zu überhören, immerhin hatte dieses Weib ihr Zuhause zerstört. Emélis Blick fiel auf den leblosen Körper ihrer Mutter. Dann sah sie wie man ihren Vater packte und ihn durch die Tür Schliff, aus Panik man würde ihm etwas tun schrie sie, sie schrie so laut und verzweifelt das man sie vor den Mauern sogar noch hören konnte. "Ich verfluche euch und eure Blutlinie, sowie eure Männer, eure Drachen und alle die euch dienen.", zischte das Mädchen in der Sprache ihres leiblichen Vaters. Niemand verstand sie. "Es ist mir egal was ihr mit meinem Titel macht, soll der Thron euer verderben sein." Nachdem diese Worte über ihre Lippen gekommen waren umhüllte sie ein weißes Licht,dass die Männer zurück weichen ließ. Wieder kam das elbische Blut in ihr hervor,dass wohl durchaus stark war. "Das ganze Land sei verflucht, während es in euren Händen liegt." Und dann war sie verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt.
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