Gästebuch von Thranduil
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Nastya
sagt:
Nastya drehte sich nun ganz zum König um, warf ihn flüchtig einen funkelnden Blick zu, ehe sie schon an den Armen ergriffen wird, woraufhin der Schattenwolf in Angriffsstellung geht. "Hey!", entkommt ihr, als sie nun realisierte, dass die Krieger sie aus den Raum zogen. "Crowley, nein!", befahl sie sogleich ihren felligen Freund, denn das konnte sie nun nicht gebrauchen, dass er einen von Thranduils Leuten angriff. Schnaufend folgte der Wolf den Dreien. Erst als sie Draußen angelangten, somit auf den Hof waren - den sie, wenn sie Zeit gehabt hätte, sicherlich staunend betrachten würde - fing das Mädchen an sich zu wehren, sich aus den Griffen der Männer zu befreien. "Lasst mich los. Ich kann sehr wohl alleine laufen.", zickte sie diese an und vernahm dann ein weiteres Knurren, welches nicht von Crowley abstammte. Urplötzlich hielt sie still und schaute sich verwundert um. Kaum ein paar Sekunden später, sah sie wie ein weiterer Schattenwolf einen der Krieger angriff, diesem in den Arm biss und ihn brutal wegzerrte. "Kanon.", kam es geschockt aus ihr raus, bevor sie verstand, was er tat. Wie unwissend er war, nicht verstehen konnte, dass die Elbenwesen keine Feinde sind. "Stop!", befahl sie, doch der Wolf wollte sicher gehen, dass die Männer die Hände von ihr ließen. "Stop, Kanon. Hör auf!", flehte sie und er stand nach den schallenden Worten still. Dieser kleine Augenblick der Stille kam ihr vor wie eine Ewigkeit. Sie stand geschockt da, wusste nicht, was sie tun sollte. Anscheinend hatte der Wolf Nastya und Crowley wahr genommen, weshalb er hier her kam und aus Relfex gleich die beiden beschützen wollte. "Verdammt..." Alles ging viel zu schnell..
_Serena_
sagt:
Serena lächelte glücklich als sie endlich die Tür des Zimmers öffnete, sich auf den Boden hockte und eine weiße Gestalt das Zimmer betrat. "Es ist Viserion!", hauchte das junge Mädchen nur und strich liebevoll über den Kopf des Tieres. Es tat gut ihn wieder bei sich zu wissen, ihn berühren und streicheln zu können. Ihm ging es gut zum Glück! "Es ist mein Drache.", Rhaegal und Drogon gehörten Dany, eigentlich alle drei Drachen, aber Serena hatte zu Viserion einfach den ängerem Kontakt, so auch zu Viserys damals. "Sie müssen den anderen entflohen und hier eingedrungen sein!"
Emeli_Baratheon
sagt:
Ihr würde niemals in die Gedanken kommen ihre Familie einfach kampflos auf zu geben, den Mann sterben zu sehen der sie groß gezogen hatte würde sie zerbrechen lassen. Eilig aber unbemerkt folgte sie den Gängen in den großen Saal, immer mehr halb nackte tauchten auf. Schwer bewaffnet bis unter die Zähne. Als sie einer entdeckte musste Eméli etwas unternehmen. Sie griff nach dem Dolch welchen sie dabei hatte, wenn er die Menschen ihres Volkes umgebracht hatte oder auch nur Teil dieses Plans war hatte er nichts anderes verdient als den Tod. So erstach sie ihn, doch mit dem Blut an ihren Händen musste sie leben. Sie zog den Dolch aus seiner Brust, nahm ihm sein Schwert ab und zog ihn in eines der Zimmer, so dass man ihn nicht fand. Darauf hin zog sie weiter,es war nicht der letzte man gewesen den sie erstochen hatte,bald darauf folgten zwei weitere,die jedoch nicht kampflos Aufgaben und die Prinzessin ebenfalls verletzten. Mit der Wunde an ihrem Oberarm kämpfte sie sich zur Halle durch. Aus Dummheit stürmte sie sie, Daenerys saß auf dem Thron ihres Vaters und dieser kniete neben ihrer toten Mutter.
Nastya
sagt:
Nach seinen zusammengereimten Worten, stand das Mädchen mit leicht offenen Mund, angehaltener Luft und geweiteten Augen da. Die Hand, die streichelnd über den Nacken ihres Freundes strich, hielt sie abrupt still, ihre Finger krallten sich dabei in das Fell hinein. "Ihr liegt falsch. Eddark Stark kann nicht mein Vater sein. Zu dem hat meine Mutter nie einen Sohn erwähnt.. Einen Bruder." Auch wenn es plausibel klingen mag, wollte sie das nicht als Wahrheit wahr haben. Es war zu einfach, zu dem könnte sie es sich nicht vorstellen, ein Teil einer so hohen Familie zu sein. Sie presste ihre Lippen aufeinander und entkrampfte ihre Hand wieder. "Selbst wenn, würde niemand von meiner Existenz wissen. So würde ich auch Euch nichts bringen, hättet ihr doch interesse an andere Landteile."
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