Gästebuch von Thranduil

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_Serena_ sagt:
Serena trat einen Schritt zurück als sie Thranduil vor sich sah. "An unser letztes Gespräch? Tatsächlich, ich kann mich entsinnen.", meinte sie leicht schmunzelnd. "Vielleicht... werde ich meine Meinung überdenken wenn Ihr mir die Wahrheit sagt. Wieso... hegt Ihr so einen großen Hass auf die Feuerwesen...", sie trat wieder etwas auf ihn zu. "Was geschah damals mit Euerer...",doch plötzlich schwieg sie. Man konnte hören wie scharfe Krallen die Tür entlang kratzten und wieder dieser eine Schrei. "Viserys!", sofort wurde Thranduil uninteressant und das Mädchen stürzte auf die Tür zu. 

Rhaegal und Drogon warteten vor Daenerys Tür. Sie schrien und versuchten die Tür zu öffnen... 
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_Serena_ - *Viserion
Vor 126 Monaten
_Serena_ sagt:
"Sie wollen zu ihrer Mutter!", sprach Jorah ernst. "Tut ihnen nichts und sie werden euch nichts tun, das hat Daenerys immer gesagt. Also lasst sie ziehen, lasst sie zu ihrer Mutter, dann wird niemandem etwas geschehen..."

Mit einem mal konnte Serena drei laute Schreie vernehmen, wiederhallende Geräusche der Hallen, Geräusche die Serena und Daenerys nur zu gut kannten, Sofort rannten beide Mädchen zu ihren Türen und klopften schnell dagegen. "Öffnet die Türen! Bitte!", derweilen flogen die Echsen durch die Balkontür nach drinenn...
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Nastya sagt:
Sie stand aufrecht, aber senkte ihr Haupt. Wie konnte er nur so schnell seine Stimmung wechseln lassen? Das Mädchen wandte sich zu den Kriegern, die auf sie zu kamen, um und seufzte leise, ehe er seine Stimme erneut hob und ihre Aufmerksamkeit somit auf sich richtete. "Wieso wollt Ihr das wissen?", stellte sie eine Gegenfrage, versuchte sich das gekränkte nicht anmerken zu lassen. Aber neben diesen schlechtem Gefühl auf der Höhe ihres Herzens, freute sie sich innerlich darüber, dass er ihren Namen doch gehört hatte. "Ich bin ein Bastard Kind aus dem Norden. Das müsste Euch die Frage mit dem Beinamen erklären...", sie hielt inne und fuhr sich mit den Fingern durch die Haare, strich diese nach hinten. "Ich weiß nicht, wer mein Vater ist. Aber ich weiß, dass er ein Mann mit Bedeutung und hohem Ruf ist.. oder war." Crowley knurrte die Elben an, damit sie sie auch ja nicht anfassten.
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( ich lasse Daenerys Drachen und ihre Männer die Stadt angreifen, weil beide Stannis sowie sie den eisernen Thron wollen. )

Ihr gefiel dieser Geruch überhaupt nicht,es roch nach tot nach verbrannten Leichen. Eméli rümpfte die Nase während sie ihr Pferd über die Felder trieb. "Los schneller!", rief sie. Es war nicht mehr weit bis nach Drachenstein, sie konnte die Burg schon von weitem sehen, das kleine Dorf rauchte es stand in Flammen. "Bei den göttern." Emélis Augen füllten sich mit Tränen. Sie kam in dem Dorf an, über all in den Gassen lagen die Leichen ihres Volkes. Man hörte noch Schreie, aus weniger Entfernung. "Der jenige der hierfür verantwortlich ist spielt mit seinem Leben.",murmelte sie in Sindarin. Eilig trieb sie ihr Pferd durchs Dorf zu der Burg, auch hier herrschte Chaos. "Prinzessin!", rief einer der Wachen erstaunt. Er holte sie vom Pferd und zog sie in Sicherheit. "Wir können dem nicht länger Stand halten.",gab er von sich und lugte hinter dem Teil der Mauer hervor, "Wo ist meine Familie?",wollte Eméli wissen. Die Wache blickte sie an. "Eure Schwester ist in Sicherheit,ich kann euch nicht sagen was mit euren Eltern ist," Eméli starrte ihn an. "Wo ist sie ?" - "Im Turm. Eure Amme ist bei ihr sowie zwei meiner Männer." Eméli verzog das Gesicht. "Ich muss da rein." Ohne zu zögern rannte sie über den Hof und verschwand im inneren der Burg. Hier hatten fremde halb nackte Männer das Kommando an sich gerissen. "Das kann nicht ihr Ernst sein.", murmelte sie. Kurz darauf wurde ihr wieder Schwunrig,ihre Beine gaben nach und sie suchte halt. Eine erneute Vision,diesmal hatte sie ihren sterbenden Vater in den Armen, ihre Mutter daneben bereits tot. Sie zog sich an der Mauer hoch als sie wieder zu sich kam. "Dafür wirst du mir büßen." Sie Schlich an den Wachen vorbei auf der Suche nach ihren Eltern.
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_Serena_ sagt:
"Nicht!", rief Jorah zugleich und trat zwischen die elbischen Krieger und dem Käfig. "Es sind die Drachen der Königin.", sagte er ernst, die Hände hatte er schützend gehoben. "Sie tun euch nichts so lange ihr ihnen nichts tut.", er öffnete die Tür des Wagens und sogleich rannten, bzw. flogen die Wesen herraus. Sie schwangen sich in die Lüfte und kaum das man sich versah flogen sie über den Düsterwald hinweg in Richtung des Palastes. Sie würden ihre Mutter finden und sie würden sie beschützen!!! 
 
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